SQlab steigt in die Kohlefasertechnik ein

der Sattels Super 6.1. Beim Lenker sowie bei den Streben des Sattels werden die Kohlefasern über einen formgebenden Kern zu einem Schlauch geflochten, anschließend mit Harz infiltriert und ausgehärtet.

Das Ergebnis ist ein Sattel, der gerade mal 90 Gramm auf die Waage wiegt und auf Rennradfahrer und Mountainbiker abzielt. SQlab-typisch wird auch dieser Sattel in mehreren Breiten für verschiedene Sitzknochenabstände angeboten. Außerdem kommt er in der bewährten Stufenform für eine Entlastung der Genitalien, des Damm- und Schambeinbereichs. Das Active-System ermöglicht eine gedämpfte entlastende Auf- und Abbewegung des Beckens.

Der Super 3.0 Lenker bringt weniger als 230 Gramm auf die Waage und ist laut Hersteller dank der geflochtenen Faserstruktur besonders stabil. Die Biegung um 16° nach hinten (back sweep) und 4° (up sweep) nach oben sorgen für einen geraden Übergang zwischen Unterarm und Hand und eine ergonomische Armhaltung auf dem All Mountain- oder Enduro-Bike. Zudem schenkte SQlab dem Flex große Aufmerksamkeit. So nehme er feine Vibrationen auf und absorbiere gleichzeitig große Belastungen.

612 Road

Erstmals bietet SQlab einen reinrassigen Rennradsattel in seinem Sortiment. Der 612 Road vereint eine gewichtsoptimierte Unterschale und die bekannte Stufenform mit einem leicht hochgezogenen Heck. So hat der Fahrer beim Treten eine Art Gegenstütze für das Gesäß. Die Sattelnase ist – vor allem für den Wiegetritt beim Bergauffahren – besonders schmal geformt.
Der Sattel ist in zwei Versionen erhältlich, mit Streben aus TiTube Alloy oder extra leichtem Carbon. Erhältlich ist er in vier Breiten für unterschiedliche Sitzknochenabstände.