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Prototyp: Nuvinci Harmony an einem Nicht-E-bike
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Harmony trifft auf Nicht-E-Bike

NuVinci-Studie: Urbanes Radeln ohne störende Schaltvorgänge

Einen interessanten Prototyp zeigte NuVinci auf der Eurobike. Der Kerngedanke: Der Radfahrer soll sich am Wesentlichen erfreuen und sich nicht mit Schaltvorgängen herumschlagen. Gleichzeitig wird ihm jedoch immer die passende Übersetzung zur Verfügung gestellt. Gezeigt wurde dies in Zusammenarbeit mit

Rahmenbauer Nicolai. Das Ergebnis: Auf den ersten Blick fällt das aufgeräumte Cockpit auf. Keine Schaltkomponenten sind notwendig und selbstverständlich auch kein Computer-Display, wie bei den meisten Pedelecs mittlerweile üblich. Nur für die Bremsen sind Kabel am Lenker nötig, die selbstredend im Rahmen und damit beinahe unsichtbar verlegt sind. Die Kette wird durch einen Carbon-Riemen ersetzt. Heraus kommt ein sauberes, sportliches Design für das Bike – ohne störenden Schnickschnack.
Optik ist jedoch nur das eine, was diesen Prototyp auszeichnet. Er ist auch das erste Nicht-E-Bike, das mit der automatischen NuVinci-Harmony ausgestattet ist, die wie hinlänglich bekannt aufgrund der Trittfrequenz die passende Übersetzung einnimmt. Ein Clou sitzt noch unter dem Fahrradsattel: Mittels dreier Knöpfe können verschiedene, individuelle Konfigurationen für die Steuerung der Harmony-Nabe gewählt werden.

11. September 2014 von Jürgen Wetzstein

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