Vielseitiger Auftritt

Orbea lässt Grow-Kinderräder mitwachsen

Dass Orbea nicht nur im sportlichen Segment punkten kann, beweist der spanische Hersteller mit seinen neuen Kinderrädern und hier insbesondere mit der Modellreihe Grow. Wie der Name schon vermuten lässt, ist der Rahmen so konstruiert, dass er mittels verschiedener Einstellmöglichkeiten, mitwachsen kann. Insgesamt gibt es drei Verstellpunkte:

Sattelhöhe und Lenkerhöhe können verändert werden, aber auch die Rahmenabmessungen können je nach Bedarf angepasst werden. Orbea nennt das „Grow-System“ .

Hinzu kommt eine spezielle Rahmenform, die eine leichte Steuerung und Manövrierbarkeit auch im Stand gewährleisten soll. Zudem schwäche der größere Rohrdurchmesser die beim Lernen unvermeidbaren Stöße ab und der Lenkeinschlagbegrenzer erhöhe die Lebensdauer der Bremsen und Schaltung, heißt es von Orbea.
Topmodell in der Grow-Reihe ist das Grow2 7v, das mit einer 7-Gang-Kettenschaltung und 20-Zoll-Laufrädern ausgestattet ist und für Kinder mit einer Größe zwischen 110 cm und 135 cm entwickelt wurde. Den Verkaufspreis gibt Orbea mit 299 EUR an. Lieferbar sind verschiedene Farbkombinationen. Ergänzt wird die Reihe mit einem Modell ohne Schaltung (Grow2 1v) sowie einem Modell mit kleinerem Rahmen und 16-Zoll-Laufrädern für den Fahrradnachwuchs mit einer Körpergröße zwischen 95 cm und 115 cm.

Das Laufrad Grow0 für die ersten Ausflüge auf zwei Rädern rundet die Serie ab.

18. November 2015 von Jürgen Wetzstein