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Parlamentarischer Staatssekretär Nobert Barthle
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Mittel aufgestockt

Verkehrs-Staatssekretär steht hinter Förderung von Radschnellwegen

Der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Norbert Barthle, hat im Rahmen des heute und morgen in Mannheim staatfindenden 5. Nationalen Radverkehrskongresses das Engagement der Regierung für die Radwegeförderung bekräftigt. So habe der Bund die Mittel dafür von jährlich 60 Mio. EUR auf

100 Mio. EUR aufgestockt, sagte Barthle der „Rheinischen Post“ . Er wies zudem auf die Fördersumme von 25 Mio. EUR hin, mit der die Bundesregierung in diesem Jahr den Bau von Radschnellwegen unterstützt. Unumstritten ist selbst dieser für Verkehrsprojekte vergleichsweise geringer Betrag nicht. So hatte der Bund der Steuerzahler Kritik an dem Einsatz von Bundesmitteln geübt ( velobiz.de berichtete ). Barthle jedoch verwies gegenüber der Zeitung darauf, dass das Fahrrad zum 200. Geburtstag einen „richtigen Boom in Deutschland“ erlebe. Die Menschen würden es als „echte Alternative zum Auto im Stau oder zum überfüllten Bahn-Regionalverkehr“ entdecken. Barthles Aussagen wurden auch von überregionalen Medien wie „Spiegel online“ oder „Zeit online“ aufgegriffen.

3. April 2017 von Oliver Bönig

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