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Solar-Lampen und Powerbanks gehören u.a. zum Sortiment von WakaWaka
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Vertriebsspezialist startet in DACH-Region

Solarspezialist WakaWaka strebt in Richtung Fachhandel

Das junge niederländische Label WakaWaka, das vorrangig auf Solartechnologie für Lampen, Powerbanks und Ladestationen setzt, will verstärkt im outdoor-affinen Fachhandel Fuß fassen. Die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen dabei eine zentrale Rolle.

Solar-Lampen und Powerbanks gehören u.a. zum Sortiment von WakaWakaAus Sonne mach Strom:

Für die Markteinführung in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat das Unternehmen seit kurzem mit Arne Pelzer einen Vertriebsspezialisten am Start. Gleichzeitig feiert WakaWaka auf der kommenden Sportartikelmesse Ispo in München Premiere. Der Stand soll dort im eigens kreierten Bereich Nachhaltigkeit angesiedelt werden.

Der Name WakaWaka stammt aus dem ostafrikanischen Suaheli und bedeutet „großartiges Licht“. Die Idee zu WakaWaka wurde im Zusammenhang mit einem Nachhaltigkeitsprojekt für die Fußball-WM in Südafrika geboren. Damals nahmen die Firmengründer Camille van Gestel und Maurits Groen an einer Ausschreibung teil, die das Ziel hatte, die Fußball-WM klimaneutral zu gestalten. Dabei mussten sie erleben, welche fatalen Folgen der Mangel an verlässlichen Licht- und Stromquellen auf dem schwarzen Kontinent hat. Nachdem WakaWaka bislang vor allem mit Lieferungen in Katastrophen-Regionen und Hilfsaktionen in Notlagen von sich Reden machte, wollen die Niederländer nun verstärkt im Outdoor-Markt erfolgreich sein, heißt es in einer Pressemitteilung.

Zum Programm gehören Solar-Lampen, Powerbanks und Solar-Panels. Mit den dadurch erzielten Erlösen will WakaWaka zusätzliche Mittel für die Weiterentwicklung seiner Produkte sowie für weitere Hilfsmaßnahmen generieren.

Inzwischen steht die Website www.waka-waka.com nicht nur in Niederländisch und Englisch, sondern auch in Deutsch zur Verfügung.

27. Oktober 2017 von Jürgen Wetzstein
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