Rabeneick spricht junge Menschen im urbanen Umfeld an

Die Optik der Räder ist an die nichtmotorisierten Speed-, Comfort- und Urban-Modelle von Rabeneick angelehnt. Das Antriebssystem samt Akku ist dabei unauffällig integriert. Von Rabeneick heißt es dazu: „Mit der neuen E-Serie bringen wir sowohl alltagstaugliche als auch minimalistische Pedelecs auf den Markt. Das hat viele Vorteile: der schlanke Rahmen mit integriertem Akku im Unterrohr gepaart mit einem kompakten Hinterradantrieb sorgt für einen sehr ästhetischen, fahrradähnlichen Look. Und mit deutlich unter 20 kg sind die Bikes so leicht, dass man sie ohne weiteres sicher im Büro, in der Wohnung oder im Fahrradkeller abstellen kann.“

Weniger ist mehr – so heißt es auch am Lenker: Dort wird auf Display und Bedienelemente verzichtet. Die Steuerung passiert einzig durch die hauseigene Smartphone-App. Damit können die Unterstützungsstufen auf Wunsch geändert werden. Weitere Funktionen wie z.B. Navigation oder Reichweitenanzeige stehen zur Verfügung.
Die E-Bikes werden fertig konfiguriert ausgeliefert und bedürfen keiner weiteren Einstellung. In Gang gesetzt werden sie durch einen Power-Button im Oberrohr. Der direkt am Rad aufladbare Akku (252 Wh) besteht aus Zellen von Panasonic, Samsung oder LG und verschwindet unsichtbar im Rahmen. Der Hecknabenmotor stammt von Bafang.

Drei Modellvarianten gehen an den Start: TS-E Speed XT 10-Gang (1899,90 Euro), TC-E Comfort XT 10-Gang (1899,90 Euro) und TX-E Urban Singlespeed mit Gates-Riemen (1999,90 Euro). Alle drei Modelle können auf der Eurobike auf dem Testgelände (FGO 300) ausprobiert werden.