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Focus Nr. 39/07
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"Der Fahrradpapst im Kloster"

Was Sie schon immer über Hans- Heinrich Pardey wissen wollten,

aber vielleicht bisher nicht zu fragen wagten, hat der Focus in seiner aktuellen Ausgabe in einem wunderbar warmherzigen Portrait über den FAZ-Redakteur beantwortet.

Ein Laien-Ordensbruder, der gleichzeitig als Redakteur des Ressorts Technik und Motor bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung der - und das ist wohl nicht übertrieben - journalistische Papst der Fahrradbranche ist: Diese ungewöhnliche Mischung macht auch andere Medienschaffende neugierig, wie z.B. jüngst die Redaktion des Nachrichten-Magazins Focus. Die widmete Hans-Heinrich Pardey in ihrer aktuellen Ausgabe (Nr. 39/07) ein zweiseitiges Porträt, das die Geschichte erzählt, wie aus einem Protestanten und Familienvater mit zwei Töchtern ein Terziar im Franziskaner-Orden wurde. Doch das Portrait würdigt auch die begnadete Schreibe des Journalisten Pardey: "Pardey schreibt Texte als Connaisseur, leidenschaftlich, aber auch ironisch. Seine Texte lesen sich wie Technik-Feuilletons, in denen Räder geistreich rezensiert werden." Als Beweis für die Behauptung zitiert Focus-Autor Claus Lochbihler aus einem Artikel, den Pardey über das Schweizer Militärfahrrad geschrieben hat. Das Rad wirke so solide, "dass man es kaum an eine Mauer zu lehnen wagt, aus Sorge, es stürze eher die Mauer ein, als dass sich an diesem Stück eidgenössischer Solidität etwas verbiege."

28. September 2007 von Markus Fritsch
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