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Mit prominenten Zugpferden startete die Kampagne im Frühjahr 2009 in  Berlin
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Berlin stoppt Fördergelder

Kampagne „Kopf an: Motor aus“ geht in eine neue Phase

Ende des vergangenen Jahres hat das Bundesumweltministerium (BMU) recht überraschend die Förderung des durchaus erfolgreichen Projekts „Kopf an: Motor aus“ gestoppt. Trotzdem wollen die Macher der Kampagne, die Projektagenturen fairkehr, velokonzept und Tinkerbelle, den Kopf nicht in den Stand stecken. Im Gegenteil:

Eine neue Phase der Kampagne wird eingeläutet. Nach neuen Pilot-Kampagnen in neun Städten, die sich jeweils für die Kampagne qualifiziert hatten (velobiz.de berichtete), gibt das BMU die Kampagne zur Umsetzung an Bundesländer und Kommunen weiter. Im Klartext heißt dies: Es gibt zwar keine Fördergelder mehr, jedoch können künftig alle interessierten Kommunen auf die Kommunikationskampagne zurückgreifen. „Wir, die drei Projektagenturen, fairkehr, velokonzept und Tinkerbelle, setzen derzeit alles daran, weitere neue Kontakte zu Landesregierungen und Städten aufzubauen, um das entstandene Kampagnen-Netzwerk und die Begeisterung, die in diesem Projekt steckt, zu erhalten und auszuweiten“, heißt es in einer von pressedienst-fahrrad veröffentlichten Mitteilung. Und weiter: „’Kopf an: Motor aus’ ist eine professionell konzipierte und in der Praxis erprobte Kampagne für den sofortigen Gebrauch.“

3. März 2011 von Jürgen Wetzstein

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