Roeckl Sports: Seit 170 Jahren dreht sich alles um Handschuhe

Als Jakob Roeckl im Jahre 1839 seine Handschuhmacherei im Herzen Münchens gründete, legte er damit den Grundstein für eine beispiellose Erfolgsgeschichte: Binnen weniger Jahre stieg Roeckl zum Königlich Bayerischen Hofflieferanten auf und zählte sogar die österreichische Kaiserin Sisi zu seinem exklusiven Kundenkreis.

Heute dreht sich bei Roeckl Sporthandschuhe inzwischen alles um den perfekten Handschuh für Reiter, Radfahrer, Ski- und Langläufer. Mit konsequenter Entwicklungsarbeit und hohen Qualitäts-Standards hat sich Roeckl eine bedeutende Marktposition erarbeitet. Dabei arbeitet das Team eng mit internationalen Spitzensportlern und Sportmedizinern zusammen.

So stattet Roeckl Sports beispielsweise rund 30 Biathlon- und 13 Reit-Nationalmannschaften aus und das mit denselben Handschuhmodellen, wie sie auch an die Freizeitsportler verkauft werden. Selbstverständlich fließen diese Produktinnovationen auch in die Handschuhlinien für ambitionierte Freizeit- und den Breitensportler ein. Dabei stehen die spezifischen Anforderungen verschiedener Sportarten, die Passform und der Tragekomfort stets im Mittelpunkt der Entwicklung. Das Ergebnis dieser konsequenten Entwicklungsarbeit sind beispielsweise Roeckl-eigene Funktionsmaterialien wie Roeck-GRIP oder Roeck-tex, Funktionen wie die patentierte „Comfort Innovation“, oder das patentierte „Pull-Off-System“ und spezielle Handschuhschnitte wie der „Patented Cut“ oder der „Comfort Cut“. Neben der Funktionalität hat das Design höchste Priorität.

Handschuhe von Rockl Sports waren bereits im 19. Jahrhundert auch im Ausland sehr gefragt. Schon 1890 exportierte Heinrich Roeckl, Enkel des Firmengründers, Handschuhe nach Amerika. Mittlerweile exportiert Roeckl Sports in über 60 Länder.

Die heutige Firmenphilosophie fassen Stefan und Christian Roeckl wie folgt zusammen: „Nach dem Motto Schuster - in diesem Fall Handschuhmacher - bleib bei deinen Leisten setzen wir auch zukünftig alles daran, unsere Sporthandschuhe perfekt weiterzuentwickeln und die Erfolggeschichte weiter zuschreiben.“