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Dank High-End und E-Bikes:

Accell: Gewinnerwartungen für 2008 nach oben geschraubt

Während einige Automobilhersteller zur Zeit ums Überleben kämpfen und über schwache Absatzzahlen klagen, kommen vom niederländischen Fahrradhersteller Accell (u.a. mit den deutschen Marken Winora, Hai Bike, Staiger, Hercules und Ghost) erfreulichere Unternehmensmeldungen. So wurde von Accell die Gewinnerwartung für das Jahr 2008 soeben nach oben geschraubt: Früher im Jahr wurde noch von einem Gewinnwachstum von 10 % ausgegangen,

jetzt rechnet Accell für das Jahr 2008 sogar mit steigenden Gewinne aus dem operativen Geschäft um 15 % im Vergleich zum Vorjahr. Begründet wird diese Korrektur nach oben mit guten Geschäften beim Verkauf von Rädern im hochwertigen Bereich. Insbesondere E-Bikes machten den Niederländern dabei besondere Freude.

Accell-CEO René Takens blickt aufgrund der Rahmenbedingungen, die das Thema Fahrrad weiterhin in vielen Bereichen in den Vordergrund bringen, optimistisch in die Zukunft, zumal auch die Vororderzahlen höher ausgefallen seien als vor einem Jahr.

Im Geschäftsjahr 2007 setzte die Accell-Gruppe 476,1 Mio. EUR um und erzielte daraus einen Nettogewinn von 24,4 Mio. EUR. Die Geschäftszahlen für das komplette Jahr 2008 mit einem detaillierten Ausblick auf 2009 sollen Ende Februar 2009 veröffentlicht werden.

19. November 2008 von Jürgen Wetzstein

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