Bundesweiter Wettbewerb „Best for bike“ sucht neue Bewerber

technische Innovationen oder bauliche Maßnahmen gesucht, sondern auch Engagements, die den Radverkehr in vorbildlicher Weise voranbringen. Das können z.B. Veranstaltungen, Serviceleistungen, fahrradspezifische Vergünstigungen oder Kommunikationsmaßnahmen sein. Wichtig dabei nur: Es nutzt dem Radfahrer unmittelbar selbst und motiviert idealerweise noch mehr Menschen zum Radfahren.

Die Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen zum Wettbewerb sind auf der Internetseite www.best-for-bike.de abrufbar. Dort sind auch die Bewerbungen und Preisträger aus den Vorjahren dokumentiert.

Aus allen Bewerbungen wählt eine Fachjury die „fahrradfreundlichste Entscheidung 2008“ aus. Die mit 5.000 EUR dotierte Auszeichnung wird auf dem Radverkehrskongress im Rahmen der Ifma am 18. September in Köln überreicht.

Der bundesweite Wettbewerb „best for bike“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinde und Kreise in NRW e.V in Zusammenarbeit mit dem Zweirad-Industrie-Verband zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans.