Künftig ohne GT
Cycle Union beendet langjährige Vertriebspartnerschaft
eine strategische Neuorientierung im Hause Cycle Union. „Wir sind keineswegs unzufrieden mit GT. Dennoch besteht im sportiven Segment Handlungsbedarf, um den Ansprüchen des deutschsprachigen Fahrradmarktes gerecht zu werden“, erklärt Geschäftsführer Werner Forster.
Wie die angekündigte strategische Neuorientierung aussehen soll, darüber will Cycle Union in Kürze ausführlich informieren. Vorab wurde lediglich bekannt, dass die Oldenburger derzeit im sportlichen Bereich das größte Wachstumspotenzial sehen und diesen Markt nun verstärkt angehen wollen. Jedoch passe in diese Strategie nicht die Rolle als Importeur einer sportlichen Marke, heißt es aus Oldenburg. Soll heißen: Künftig wird wohl einer eigenen Marke ein sportlicher Anstrich verpasst werden.
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