Schlussbericht der Messe:
Fachmesse OutDoor behauptet sich auf hohem Niveau
„Aufgrund durchwachsener Prognosen und Medienberichten zur wirtschaftlichen Lage, herrschte eine gewisse Unsicherheit, was die OutDoor 2013 bringen würde. Jetzt wurde bestätigt, dass das Wetter immer noch eine entscheidende Rolle für die Entwicklung unserer Industrie spielt. Auch wenn uns die Rahmenbedingungen in der ersten Jahreshälfte 2013 vor ernste Herausforderungen gestellt haben, ist die Stimmung der Branche weiterhin positiv und Wachstum bleibt möglich“, sagt Mark Held, Geschäftsführer der European Outdoor Group (EOG), die Lizenzgeber für die Fachmesse am Bodensee ist. Mit 21.465 Fachbesuchern, die während der vier Tage an dem Eingängen gezählt wurden, gab es zwar kein neues Rekordergebnis zu melden, aber immerhin eine relativ stabile Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahr, in dem 21.730 Besucher gezählt wurden. Ein leichtes Plus gab es hingegen bei den Medienteilnehmern: Hier stehen 1042 Journalisten gegenüber 1019 im Vorjahr zu Buche.
Zur Jubiläumsveranstaltung - vor zwei Jahrzehnten feierte die erste OutDoor Premiere – können somit auch die Messemacher aus Friedrichshafen ein durchaus positives Resümee ziehen: „Bestes Outdoor-Wetter während des gesamten Messeverlaufs sorgte für positive Stimmung in und außerhalb der Hallen bis auf die Camping-Flächen hinaus. Somit kam der einzigartige OutDoor-Spirit, der über 20 Jahre aufgebaut wurde, einmal mehr zum Vorschein“, sagte Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen, am Schlusstag.
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