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Rückläufige Zahlen

Kriminalstatistik: Bezahlen mit Karte und Unterschrift sicher

Die Zahl der Betrugsdelikte beim Bezahlen mit Karte und Unterschrift (ELV) ist seit 2005 erheblich gesunken. Nach den amtlichen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik liegen sie jetzt seit sechs Jahren unter dem Niveau des vermeintlich sichereren Zahlverfahrens mit Karte und PIN.

„Das Bezahlen mit Karte und Unterschrift ist ein sehr sicheres Bezahlverfahren. Kunden und Händler sehen das ELV zu Recht als ein unverzichtbares Angebot an“, so HDE-Experte Ulrich Binnebößel. In die Kriminalstatistik wurden 2013 beim elektronischen Lastschriftverfahren ELV insgesamt 16.434

Betrugsfälle mit einem Gesamtschaden von 3,4 Millionen Euro aufgenommen. Im PIN gestützten Verfahren wurden hingegen 23.638 Fälle mit einem Schaden von 20,7 Millionen Euro verzeichnet.

Die erfolgreiche Bekämpfung des Betrugs beim Bezahlen mit Karte und Unterschrift ist den Präventionsmaßnahmen des Handels sowie der erfolgreichen Zusammenarbeit von Handel und Polizei im sogenannten KUNO-Projekt zu verdanken. Bei dieser zentralen Sperrdatei werden gestohlene Karten bei der Polizei registriert und die am System beteiligten Händler informiert. Im vergangenen November konnte die millionste KUNO-Meldung aufgenommen werden.

16. Juni 2014 von Pressemitteilung

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