Syntace zeigt Neuheiten mit hohem Hirnschmalz-Faktor

Mehr Komfort mit dem C3

Mit dem „Syntace-Aufsatz“ legte Jo Klieber vor 15 Jahren den Grundstein für den Erfolg seines Unternehmens. Mit dem Modell C3 stellte der bayrische Lenker-Spezialist Syntace nun die jüngste Generation des Aero-Lenkers vor. Neu ist gegenüber den Vorgängern der Double Helix Bend: Der dabei etwas weiter vorne liegende Griffbogen soll durch die geänderten Winkel noch besser in der Hand liegen. Gleichzeitig werde der Bewegungsablauf durch mehr Gegenzug zum Pedaldruck verbessert. Der C3 wird in drei Größe angeboten und wiegt je nach Ausführung zwischen 348 und 378 Gramm.

Syntace verleiht Flügel

Als das Beste aus Aerodynamik und Leichtbau bezeichnet Syntace den neuen Lenker Stratos CX. Passend zu den Aero-Aufsätzen von Syntace biete er ein „echtes strömungsoptimiertes Leitwerksprofil, mit konsequenter aerodynamischer Einbindung der strömungstechnisch kritischen Griffenden“, so der Hersteller. Doch auch der Komfort soll nicht zu kurz kommen: Bis zu 8 mm Federweg biete der Lenker auf Grund seiner Form und Struktur. Je nach Breite (390 bis 430 mm) wiegt der Stratos CX zwischen 160 und 170 Gramm.

Lenker gegen Easyrider-Feeling

Mehr Federweg und dann auch noch einen Riser-Lenker? Da wird das Freeride- oder Downhill-Bike schnell zum Chopper. Syntace bietet dagegen nun mit dem Flatrider 7075 ein passendes Mittel: Der neue Lenker bringt mit besonders hoher Stabilität und 680 mm Breite die typischen Eigenschaften eines Freeride-Lenkers mit, nicht aber dessen hohe Bauart. Der Lenker käme zudem nicht von Syntace, wenn er nicht mit 234 Gramm Gewicht auch noch einer der leichten Vertreter seiner Gattung wäre.

Neue Maße für Vorbau und Lenker

Lenker mit 31,8 mm Klemmung und Gabelschäfte mit 1,5 Zoll haben sich im Bike-Markt inzwischen einen festen Platz gesichert. Syntace bringt nun im neuen Modelljahr die Lenker Duraflite und Vector in ihrer Carbon-Version auch mit 31,8 mm sowie den Vorbau Force in 1,5 Zoll auf den Markt.