Des einen Freud, des anderen Leid: Während sich die exportierende Industrie in Deutschland über den schwachen Euro-Kurs und somit über eine gestiegene Wettbewerbsfähigkeit auf den internationalen Märkten freut, stöhnt die importabhängige Fahrradindustrie über die deutliche Verteuerung des Einkaufs bei asiatischen Lieferanten, der üblicherweise in US-Dollar abgewickelt wird. Die Frage ist nicht mehr, ob Fahrräder im neuen Modelljahr deutlich teurer werden, sondern nur noch, in welchem Maß. Unsere Umfrage der Woche lautet vor diesem Hintergrund: Muss die Branche eine gebremste Fahrradkonjunktur aufgrund steigender Preise befürchten? Auf welche Preissteigerungen muss sich der Handel einstellen?
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26. Mai 2010 von Markus Fritsch