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Der Bikewear-Sommer 2019 hat viele Facetten
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Report - Bikewear

Der Bikewear-Sommer 2019 hat viele Facetten

Welch schiere Vielfalt an Fahrradkleidung es gibt, zeigte sich auch in diesem Jahr wieder auf der Eurobike Anfang Juli. Dabei lassen sich die Trends des nächsten Frühjahrs in mehrere Themenblöcke zusammenfassen, denn Radkleidung muss vielen Anforderungen gleichzeitig gerecht werden. Funktionell muss sie sein, schick sollte sie sein und immer häufiger achtet der Kunde beim Kauf auch noch auf den ökologischen Fußabdruck des Kleidungsstücks. Dahinter steckt der Gedanke, dass nicht nur Radeln allein gut für die Umwelt ist.

Natürlich ist Kleidung immer erst einmal ein Hingucker. Wenn wir unser Gegenüber wahrnehmen, zählen zunächst Äußerlichkeiten. Und auch im Laden, auf der Suche nach neuer Bikewear, nimmt der Kunde zuerst die Optik eines Trikots wahr, bevor er es dann vielleicht mit der Hand erfühlt und auf dem Etikett die Zusammensetzung des Stoffes prüft oder die technischen Siegel studiert.

Das Auge isst mit

Ein Dauerbrenner bei den Mustern ist auch im kommenden Frühjahr wieder Camouflage. So bringt Shimano neben einigen unifarbenen Modellen auch modern interpretierte Camouflage-Trikots, auch Northwave hat ein Jersey im Tarn-Look als Teil der All Mountain Apparel Collection.
Eine andere Art Hingucker sind die grafischen Jerseys von rh+. Anfang 2018 hatte die italienische Marke, die seit 2004 ein Schwesterunternehmen des Textilfabrikanten ISA ist, das Bike Fashion Lab gegründet. In dieser Kollektionslinie sollte das Knowhow von ISA aus der Fashion-Szene auf Fahrradbekleidung übertragen werden. Nun gibt es also die zweite Kollektion des Bike Fashion Labs. Die Themen sind diesmal unter anderem Muster und Motive, die bei bekannten Künstlern vorkommen. rh+ sagt dazu: »Von dem abstrakten Impressionismus von Kandinsky, dem Drip-Painting von Pollock und den optischen Illusionen von Escher nutzen wir einen Design-Ansatz, um Objekte aus der Fahrradwelt neu zu interpretieren: Ritzel werden zu einem ikonischen, vollflächigen Muster, Ketten kreieren einen Streifeneffekt und die klassischen italienischen Murmeln werden in ein Punktemuster verwandelt.« Somit ist die neue Kollektion von rh+ sehr farbenfroh geworden – und auch sehr künstlerisch.
Mehrfarbig – allerdings stilvoll auf dezentem schwarzem Hintergrund – zeigt sich auch die neue Cross Collection von Rapha. Ein geometrisches Printmuster, in dem neben Schwarz und Weiß auch Weinrot, Rosa und Hellblau eine Rolle spielen, findet sich in den Trikots wieder. Außer den Oberteilen für Cyclocrosser sind auch Accessoires wie Socken, Tuch, Schal und Pudelmütze mit dem einprägsamen grafischen Muster Teil der Rapha-Kollektion.

Kleider machen Leute – Funktionskleidung macht Radfahrer

Dass Fahrradkleidung zunehmend auch von der Fashion beeinflusst wird, ist keine ganz neue Entwicklung. Dabei ist Fahrradkleidung aber auch immer Funktionskleidung. Diese soll nicht nur schön aussehen, sondern den Sportler in erster Linie bei seinem Hobby unterstützen, wie etwa übermäßiges Schwitzen verhindern oder aber den Schweiß in geregelte Bahnen lenken, das Hinterteil des Radfahrers vor Schmerzen schützen und durch bunte Muster und reflektierende Elemente andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig erkennen lassen, wer sich da mit ihnen die Straße teilt. Funktionelle Kleidung will zu Höchstleistungen anspornen. Die Marke X-Bionic beispielsweise hat die Maxime »Fashion Follows Function« ausgerufen. Die Mode hat sich demnach nach den Funktionen zu richten – und nicht anders herum. Dazu machen sich die Schweizer traditionell das Wissen über Abläufe in der Natur zu eigen. Sie schauen sich ab, wie Tiere – teilweise unter extremen Wetterbedingungen – leben und setzen diese Erkenntnisse in Sportkleidung um. Aber sie blicken auch unter die Oberfläche. So nimmt sich die auf der Eurobike 2018 vorgestellte Technologie »Retina HD Knit« das mehrschichtige Nervengewebe der menschlichen Netzhaut zum Vorbild. Verarbeitete Fäden fügen sich wie filigrane Nervenbahnen zu dicht gewebtem Textil zusammen. X-Bionic-typisch sorgt zudem das sogenannte »Body Zoning« dafür, dass feuchtigkeitsspeichernde Bereiche und Kompressionszonen genau an den erforderlichen Stellen arbeiten.

Problemzone Po – perfekte Polster

Eine besondere Herausforderung für Bikewear-Hersteller ist das Körperteil des Radfahrers, das Kontakt mit dem Sattel hat: der Po. Die Haut des Radfahrers ist hier besonders empfindlich, gleichzeitig entsteht dort auch die größte Belastung durch Druck und Reibung. Die Radhose ist für das Wohlbefinden des Radfahrers somit das wichtigste Bekleidungsteil.
Ein bekannter Produzent für Hosenpolster ist Elastic Interface aus Italien. Dieser Hersteller hat für die neue Saison zwei neuartige Pads entwickelt – allerdings zunächst nur für Herren: die Modelle Road Performance Force Men und MTB Trail Men Hybrid. Das Rennradpad hat Elastic Interface speziell für Langstreckenradler konzipiert. Ein mittlerer Kanal soll die Blutzirkulation verbessern und gleichzeitig das Druck- und Taubheitsgefühl verringern. Für eine höhere Stabilität im Sattel wurde eine multidirektionale Rundung eingefügt, die sich der Anatomie anpasst. Mit der sogenannten Air-Mapping-Struktur will man eine bessere Luftdurchlässigkeit erreichen und somit das Feuchtsein der Haut verringern. Auch das gewählte Gewebe namens X-Fifty trage laut Hersteller durch die Bienenwabenstruktur und die Zusammensetzung des Materials dazu bei, das Trocknen des Sitzpolsters zu beschleunigen. Eine weitere Schicht des Polsters für den Dammbereich besteht aus dem neuartigen Hybrid Cell System. Diese gemischte Zellstruktur biete einerseits eine besonders starke elastische Rückformung und ermöglicht zudem eine dünnere und leichtere Polsterung. Das »MTB Trail Men Hybrid« verwendet zwar auch das Hybrid Cell System und verfügt über einen mittleren Kanal, unterscheidet sich aber im Aufbau und vor allem beim Obermaterial. Hier verwendet Elastic Interface das carbonhaltige ECO Carbonium Flash-Material, das aus recyceltem Polyamid besteht.
Auch wenn Pad-Hersteller versuchen, ein perfektes Sitzpolster zu entwickeln, ist doch die Anatomie eines jeden Menschen anders. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, hat Gonso mit dem Sitivo-Radhosenkonzept eine Möglichkeit geschaffen, das Pad auf Geschlecht, Größe und Haltung abzustimmen. Dieses Sitivo-Konzept baut Gonso in der Kollektion 2019 weiter aus, indem mit der Sitivo U je ein Unterhosenmodell für Frauen und Männer angeboten wird. Außerdem gibt es eine Sitivo Shorts für Männer aus besonders leichtem 4-Wege-Stretch-Material, bei der man auch die passende aus drei Sitzpolstertechnologien wählen kann.

Eines für alles

Während Radhosen meistens ausschließlich zum Radfahren gedacht sind und man in ebendiese gekleidet wohl beim Wandern ein eher ungewöhnliches Bild abgäbe, geht der allgemeine Trend zu dem, was Vaude den Multiuse-Gedanken nennt: nämlich eine interdisziplinäre Nutzung der Sportkleidung. In Zeiten, in denen Wohnraum immer teurer wird, hat der Einzelne auch weniger Platz zum Verstauen seiner Kleidung und der Sportausrüstung. Dass auch Fahrradhersteller diese Schwierigkeit erkannt haben, beweisen die mit Flip Chip ausgestatteten Fahrradmodelle von beispielsweise Rondo oder Specialized. So hat man statt zwei Bikes eines und kann Platz im Fahrradkeller einsparen. Genauso läuft es mit der Bekleidung: Mit einer wasserdichten Jacke, die sowohl beim Biken als auch beim Wandern und auf Skitouren einsetzbar ist und sich überdies vielleicht sogar noch in der Stadt zeigen lassen kann, hat der Nutzer auf jeden Fall Platz in seinem Schrank gewonnen. So eine Multifunktionsjacke hat beispielsweise die Sportbekleidungsmarke Triple2 mit seinem Modell Smudd geschaffen. Mit einer Wassersäule von 20.000 mm ist sie besonders wasserdicht und kann deswegen sowohl bei Dauerregen bei der Bergwanderung, einer verregneten Radtour mit Rucksack als auch in der Stadt genutzt werden. Eine Zip-Tasche am Rücken ist natürlich ideal für Radfahrer, kann aber für den Wanderer oder Läufer genauso nützlich sein, um schnell etwas zu verstauen. Außerdem verfügt die Jacke über eine große Kapuze mit elastischer Verstellung, die auch gut über den Fahrradhelm passt.
Aber Multifunktionalität fängt schon bei der Unterwäsche an. Der österreichische Bekleidungshersteller Löffler wirbt damit, dass seine neue Unterwäschekollektion Transtex light Airgrid einen Auftritt im Fitness- oder Yogastudio nicht scheuen muss. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen haben die Oberösterreicher aus Ried im Innkreis noch mal nachgelegt: Sie versprechen 10% weniger Gewicht, ein neues Strick-Design, bei dem nur 50% der Materialoberfläche an der Haut anliegt, und softe Flachnähte, die Wundstellen durch Reibung vermeiden.

Nachhaltigkeit beginnt im Kleiderschrank

Dass man durch unterschiedliche Nutzung der Kleidungsstücke die Anzahl der zu fertigenden Kleidungsstücke minimiert und so die Umwelt schont, liegt auf der Hand. Umweltschutz wird auch in der Sportbekleidungsbranche ein immer größeres Thema. Der Hersteller Vaude ist da ganz vorne dabei. Das Credo »multiuse« ist nur ein Aspekt seiner neuen Green Shape Core Collection. Der Hersteller vom Bodensee hat es sich zum Ziel gesetzt, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt durch seine Produktion so gering wie möglich zu halten. Neben dem Multiuse-Gedanken gibt es daher die beiden weiteren Maximen Unique und Ecofair. Ersteres steht für die Vorreiterrolle, die das Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit einnehmen will. Der Begriff Ecofair weist auf die Anstrengungen hin, die Vaude zusammen mit seinen Lieferanten unternimmt, um jedes einzelne Material aus ökologischer und sozialer Sicht kritisch zu beäugen. Vaude-Geschäftsführerin Antje von Dewitz erklärt diesen Anspruch folgendermaßen: »Die gesamte Kollektion ist ecofair. Das bedeutet, dass damit wertvolle Rohstoff-Reserven geschont werden, indem wir Recycling-Materialien verwenden und fossile Rohstoffe durch biobasierte Alternativen ersetzen, zum Beispiel aus der Pflanzendaune Kapok, Rizinusöl oder Kuhmilch. Wir verwenden erstmals biologisch abbaubare Fasern für Fleece-Produkte und machen uns natürliche Funktionseigenschaften von Materialien zu Nutze, um den Chemikalieneinsatz zu minimieren.«
Auch eine weitere Outdoor-Marke mit Sitz in Süddeutschland wendet sich zunehmend natürlichen Materialien zu. Und zwar Maloja mit Unternehmenssitz am Chiemsee. Neben der daraus resultierenden Nähe zur Natur begründet der Hersteller diese Entscheidung auch mit dem Thema der nächstjährigen Kollektion: »Bei einem Kollektionsthema, bei dem die Natur eine große Rolle spielt, sollten auch möglichst viele Naturmaterialien zum Einsatz kommen. Neben Leinen, Merinowolle und Bio-Baumwolle nehmen wir Hanf in unsere Produktpalette auf. Im Funktionsbereich versuchen wir verstärkt mit Materialien aus recycelten Rohstoffen zu arbeiten.« Das Thema der 15. Kollektion von Maloja sind die Sagenwesen Dialas. Da liegt es natürlich nahe, deren Lebensräume Wasser, Wald und Berge auch durch eine umweltschonende Produktion und eine besonnene Auswahl der Materialien zu schützen.

Umweltfreundlich gesponnen und gewebt

Gerade im Sportmodebereich, bei der funktionelle Kleidung gebraucht wird, geht es manchmal nicht ohne synthetische Stoffe. Aber auch hier gibt es Alternativen. Vor fünf Jahren entwickelte das Unternehmen Aquafil mit Sitz nördlich des Gardasees das Material Econyl. Bei dem Material handelt es sich um ein Nylon, das zu 100% aus Abfällen hergestellt wird. Dazu gehören nicht nur Produktionsabfälle bei der Nylon-Herstellung, sondern auch Kunststoffe, die schon benutzt wurden, wie Teppichflor oder Fischernetze. Mittlerweile verwenden viele Akteure im Sportbekleidungsmarkt – neben Vaude zum Beispiel auch Triple2 und Ziener – dieses umweltschonende Material. Auch Giro und Pearl Izumi gaben kürzlich bekannt, dass sie in ihrer Kollektion für 2019 Econyl einsetzen. Die Handschuhmodelle Irvine, Inovo und Dana von der Firma Roeckl bestehen ebenfalls aus Econyl-Garn, das zu Lycra weiterverarbeitet wird. Dabei sei das Material genauso funktionell wie herkömmliche Lycras, dabei aber aus recycelten Produkten hergestellt. Es wurde also kein Rohöl dafür benötigt und somit konnten wichtige Ressourcen geschont werden. Auch der Bekleidungshersteller Craft verarbeitet Econyl-Garn. Die Hosen der neuen Essence-Kollektion werden zu 78 % aus Econyl-Fasern hergestellt. In Kombination mit 22 % Elasthan-Fasern entstehen langlebige und umweltfreundliche Funktionsmaterialien. Zudem wendet Craft einen neuartigen Färbeprozess an, das sogenannte Solution Dyeing, bei dem die Farbpigmente der Faser bereits beim Spinnen zugeführt werden. Diese Vorgehensweise spart laut Hersteller bis zu 75 % Wasser, 67 % Chemikalien und 39 % Energie. Der Färbeprozess hat zwar den Nachteil, dass nur unifarbene Kleidungsstücke daraus hergestellt werden können, aber auch gleichzeitig den Vorteil einer erhöhten Farbechtheit.
Polartec, Erfinder des synthetischen Fleeces und Branchenriese im Bereich innovativer Textillösungen, trägt ebenfalls seinen Teil zum Umweltschutz bei. Für 2019 kündigt das US-amerikanische Unternehmen eine wattierte Wärmeisolation an, die zu 100 % aus recyceltem Inhalt besteht. Laut eigener Angaben habe Polartec bereits mehr als eine Milliarde PET-Flaschen zu hunderten verschiedener Stoff-Styles verarbeitet. »Nachhaltige Lösungen zu finden, ist Teil unserer ›Science of Fabric Philosophie‹ «, so Gary Smith, CEO von Polartec. »Wir sind sehr stolz darauf, den ›Code‹ geknackt zu haben und jetzt mit einer wattierten Premium-Wärmeisolation, die zu 100% aus recycelten PCR-Materialien besteht, auf den Markt gehen zu können.«

Mit Eleganz durch die Stadt – Urban Bike Wear

Kleidung kann ein Spiegel der Gesellschaft sein und bestimmte Strömungen sichtbar machen. Wie gerade genannt gibt es den Nachhaltigkeitstrend, der auch vor der Bekleidungsindustrie nicht halt macht. Eine weitere, weltweite Strömung ist aktuell die Urbanisierung. Immer mehr Menschen zieht es in die Städte. Kleinere Orte werden zu Geisterdörfern, während Immobilienhändler und Wohnungsbaugesellschaften nicht hinterherkommen, in den Ballungszentren genügend Wohnraum zu schaffen. Da sich Städter am unkompliziertesten auf dem Fahrrad fortbewegen, ist diese Klientel für die Fahrradindustrie besonders interessant. Das betrifft natürlich auch die Radbekleidungsindustrie, die ganze Kollektionen dem Urban Lifestyle widmet. So hat etwa die schwedische Helm- und Bekleidungsmarke POC nicht nur spezielle Commuter-Helme im Sortiment, sondern gleich eine ganze Kollektion namens POC and Forth den Pendlern gewidmet. Highlight der Kollektion 2019 ist die Montreal Vest, eine besonders leichte und reflektierende Windweste, die die Sichtbarkeit auf der Straße erhöhen soll. Alle Jacken der POC and Forth-Kollektion sind mit der See-Me-Tasche ausgestattet. Das ist eine von POC entwickelte Rückentasche, die Raum für ein Mobiltelefon bietet, das mittels einer eignen App per Sprachbefehl nach rechts oder links blinkt.
Auch im Hosenbereich gibt es Modelle, die gut auf dem Rad funktionieren, sich aber auch im Büro sehen lassen können. Dabei haben die Designer besonders Wert darauf gelegt, dass die Hosen am Oberschenkel und im Kniebereich verstärkt sind und oft sind auch am Beinabschluss auf der Innenseite Reflektoren angebracht, die zum Vorschein kommen, wenn der Radler die Hose zum Schutz vor Kettenöl beim Fahren hochkrempelt.
Pearl Izumi preist bei seinen Vista-Modellen, die es sowohl als lange Hose wie auch als Shorts gibt, eine Vielzahl an Hosentaschen und die wasserabweisende Funktion an. Eine genauso neuartige wie überzeugende Lösung, einfach die übliche Hose auf dem Weg ins Büro zu tragen, kommt von einem jungen Unternehmen namens For.Bicy. Dieses hat eine Boxershorts entwickelt, die ein herausnehmbares, antibakterielles und vier Millimeter starkes Gelpolster enthält. Dieses lässt sich bei Ankunft im Büro einfach entfernen, sodass das Pendler- zum Arbeits-Outfit wird. So kommt auch hier irgendwie der Multiuse-Gedanke wieder zum Tragen. Denn viele Konzepte im Bikewear-Bereich sind nicht klar voneinander zu trennen, sondern miteinander verwoben. Wie ein Stück Stoff.

15. Oktober 2018 von Nadine Elbert

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