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Auf Wachstumskurs
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Jahresprognose

Accell Group erwartet Umsatzwachstum für das Geschäftsjahr 2013

Die niederländische Accell-Gruppe wird das Geschäftsjahr 2013 mit einem Umsatzplus abschließen können. Diese Prognose gab soeben die Konzernmutter der deutschen Fahrradmarken Winora, Hercules und Ghost heraus. Allerdings haben die schwierigen Rahmenbedingungen in diesem Jahr auch bei Accell Spuren hinterlassen. Wie das Unternehmen mitteilt,

entspringen aus diesem Umsatzwachstum, das sich im zweiten Halbjahr über alle Produktgruppen und alle wichtigen Märkte von Accell erstrecke, keine höheren Gewinne. Der operative Gewinn wird sich „schätzungsweise auf dem gleichen Level wie 2012“ bewegen, sagt René Takens, CEO der Accell Group. Der Nettogewinn wird sogar unter dem Niveau von 2012 erwartet, was auf höhere Finanzierungskosten, höhere Steuern sowie die Kosten von Restrukturierungsmaßnahmen in den Niederlanden und Nordamerika (velobiz.de berichtete) zurückgeführt wird.

Accell blickt optimistisch in die Zukunft und verweist auf die neue Kollektion für 2014, die von der Mehrheit der Händler gut angenommen worden sei. Zudem würden sich die Verkäufe von Elektrofahrrädern und innovativen Sporträdern weiter gut entwickeln, und auch beim Verkauf von traditionellen Fahrrädern sei eine Entspannung des Marktes festzustellen.

20. November 2013 von Jürgen Wetzstein

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