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Stiftung Warentest
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Jede dritte Flasche ist belastet:

Stiftung Warentest findet Schadstoffe in Isolierflaschen

14 Edelstahl-Isolierflaschen nahm Stiftung Warentest kürzlich unter die Lupe. In der August-Ausgabe von „test“ wurden jetzt die Ergebnisse veröffentlicht. Demnach wurden in jeder dritten Flasche erhöhte Konzentrationen verschiedener Schadstoffe entdeckt, die

krebserzeugend und erbgutverändernd wirken können. Im Fadenkreuz sind vor allem Polyzyklische Kohlenwasserstoffe, besser bekannt unter der Abkürzung PAK. Dieser Schadstoff wurde in den Verschlüssen der Isolierflaschen und in den Beschichtungen der Trinkbecher gefunden. Die Forderung von Stiftung Warentest: Kunststoffe, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, sollten vorsichtshalber keine PAK enthalten. Bei den restlichen neun Flaschen war dies nicht der Fall.

Mit „mangelhaft“ bewertet wurden auch Produkte bekannter Outdoor-Marken, wie z.B. die Thermo Bottle von Jack Wolfskin, die Flasche der Intersport-Eigenmarke Mc Kinley oder die Thermos Ergo Rubber von Northland.
Einzige „sehr gute“ Edelstahl-Isolierflasche im Test war die Light & Compact von Thermos, die mit 41 EUR auch die Teuerste im Test war.

30. Juli 2008 von Jürgen Wetzstein

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