Ministerin und Ergonomiespezialist:

„Aktion fahr Rad“ gewinnt prominente Unterstützer

Die „Aktion fahr Rad“ hat sich zum Ziel gesetzt, mit vielfältigen Maßnahmen Kinder und Jugendliche zum Radfahren zu motivieren. Zahlreiche Unternehmen der Fahrradbranche engagieren sich bereits im Beirat der Initiative. Ein weiteres ist gerade erst hinzugekommen. Zudem findet die Aktion auch immer mehr Gehör in der Politik. Die Schirmherrschaft übernahm soeben

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. Der jugendpolitische Sprecher der Arbeitsgruppe Familien, Senioren, Frauen und Jugend der SPD-Bundestagsfraktion, Stefan Schwartze, hatte die Ministerin auf die Aktion aufmerksam gemacht. Schwesig zeigt sich „beeindruckt von dem Ideenreichtum, der Lebensnähe und dem breiten Erfolg dieser Aktion. Sie leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“. Das sei ein gutes Zeichen dafür, dass die Gesellschaft in all ihren Bereichen wach auf mögliche Fehlentwicklungen und vor allem fähig zu aktiver Selbsthilfe sei.

Neu im Beirat der „Aktion fahr Rad“, in dem schon bekannte Unternehmen der Fahrradbranche wie Abus oder Continental vertreten sind, ist Komponentenhersteller Humpert mit der Ergonomiemarke Ergotec. Sicherheit und Ergonomie seien bei jedem Radfahrer, also besonders auch bei Kindern, wichtig. Deshalb unterstütze Humpert die Initiative.

5. Juli 2016 von Oliver Bönig