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Noch schrauben die meisten Mitarbeiter als Minijobber bei Strike Bike
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Nach Eurobike und Ifma

Strike Bike Produktion in Nordhausen mit Perspektive

Die Strike-Bike-Macher aus Nordhausen sehen nach ihren Messeauftritten auf der Eurobike und Ifma optimistisch in die Zukunft. Noch seien zwar nicht sehr viele Fahrräder verkauft worden, wie einem jüngsten Artikel in der Thüringer Allgemeinen zu entnehmen ist. Jedoch sei das Interesse an den Fahrrädern groß. Zudem will Strike Bike im November mit einem neuen Modell für weiteres Aufsehen sorgen.

Noch schrauben die meisten Mitarbeiter als Minijobber bei Strike BikeEin neues "Volksrad" rollt an

Gegenüber der Thüringer Allgemeinen äußerte sich Strike-Bike-Frontmann Andre Kegel zuversichtlich, dass neben den drei momentan festangestellten Mitarbeitern auch die 17 Minijobber, die momentan für 165 EUR im Monat Fahrräder produzieren, bald in ein geregeltes Arbeitsverhältnis übernommen werden könnten. So hätte Kegel viele Kontakte national und international geknüpft, zudem würden Aufträge auch in höherer Stückzahl winken.

Das Interesse ankurbeln könnte auch ein neues Modell, das kürzlich erstmals präsentiert und ab November lieferbar sein soll. Dabei handelt es sich um ein 28-Zoll-Trekkingrad, das auf einen Alu-Rahmen basiert und mit Singlespeed-Antrieb kommt. Die genaue technische Ausstattung und der Verkaufspreis soll in Kürze bekannt gegeben werden.

24. Oktober 2008 von Jürgen Wetzstein

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