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Fahrradhelm statt Blumen: Holger Tumat heißt die 200. JobRad-Mitarbeiterin, Lisa-Maria Barra, willkommen.
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Im Wachstum

JobRad begrüßt zweihundertste Mitarbeiterin

JobRad befindet sich weiterhin im Wachstum. Der Dienstradleasing-Anbieter konnte sein Personal innerhalb des letzten Jahres nahezu verdoppeln. Nun wurde in Freiburg die 200. Mitarbeiterin eingestellt.

Bereits im August letzten Jahres wurde bekannt, dass die drei Standorte in Freiburg, auf die die Mitarbeiter von JobRad aktuell verteilt sind, aus allen Nähten platzen. Mit einem neuen Firmengebäude will man dem schnellen Wachstum Rechnung tragen (velobiz.de berichtete) . Bis zu 350 Mitarbeiter sollen in der neuen Firmenzentrale Platz finden.

Trotz der Größe des Unternehmens betont Geschäftsführer Holger Tumat, dass wertvolle Startup-Tugenden wie Transparenz, kurze Entscheidungswege und viel Raum für Kreativität erhalten bleiben sollen. Um das zu erreichen, gibt es bei JobRad insgesamt 14 Einführungsseminare für neue Mitarbeiter, eine Intranet-Plattform für die interne Kommunikation und Organisation sowie ein zweiwöchentlicher Jour fixe. Dieser beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück, in dessen Anschluss die komplette Belegschaft über relevante Entwicklungen informiert wird.

Auf die Rückmeldung der Mitarbeiter ist Holger Tumat stolz: „In einer internen Umfrage haben unsere Mitarbeiter, was Offenheit, Hilfsbereitschaft und Wertschätzung anbelangt, JobRad mit jeweils 8,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.“ Zur Zufriedenheit der JobRad-Angestellten tragen unter anderem auch Führungsstil und flexible Arbeitszeitmodelle bei, wie Tumat erklärt: „Als Geschäftsführer bin ich nicht der Unternehmer, der über alles bestimmen muss. Unsere Mitarbeiter sollen so viel wie möglich selbst entscheiden. Teil unserer Arbeitskultur ist auch, dass wir uns für eine echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf stark machen. Bei JobRad sind flexible Arbeitszeitmodelle selbstverständlich, nicht wenige Führungskräfte arbeiten in Teilzeit.“

Weshalb sich Lisa-Maria Barra, die 200. Mitarbeiterin von JobRad, gerade für dieses Unternehmen entschieden hat: „Mir war wichtig, dass mein Arbeitgeber sich in Sachen Nachhaltigkeit engagiert. Bei JobRad merkt man auf Anhieb, dass dieses Thema sowohl extern als auch intern eine große Rolle spielt“, so die 24-Jährige, die seit Januar in der Kommunikationsabteilung arbeitet.

18. Januar 2019 von Nadine Elbert

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