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Deutscher Bahn-Chef Dr. Rüdiger Grube (links) trifft auf den ADFC-Bundesvorsitzenden Ulrich Syberg
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Ein Anfang ist gemacht

ADFC und Deutsche Bahn planen Mobilitätspartnerschaft

Gerade aus Sicht der Radfahrer liegt bei der Beziehung zur Deutschen Bahn noch einiges im Argen. Das könnte sich in naher Zukunft ändern. Denn der ADFC und die Deutsche Bahn AG haben sich an einen Tisch gesetzt, um

die Möglichkeiten einer Mobilitätspartnerschaft auszuloten. Und man will das Ziel tatsächlich auch in Angriff nehmen, so das Ergebnis eines Spitzengesprächs zwischen dem Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Bahn Dr. Rüdiger Grube und dem ADFC-Bundesvorsitzenden Ulrich Syberg.

Jetzt gilt es die Grundlagen dieser Partnerschaft in den kommenden Monaten zu erarbeiten, heißt es hierzu vom ADFC. Man ist sich offensichtlich einig, die Mobilitätsansprüche der Menschen zukünftig gemeinsam umweltfreundlich gestalten wollen. „Die Bahn wie auch das Fahrrad können im Umweltverbund viel besser ihre jeweiligen Vorteile voll ausschöpfen“, sagte Dr. Rüdiger Grube, „Fahrrad und Bahn ergänzen sich hervorragend.“

Man darf also gespannt sein, ob und in welcher Intensität diese Mobilitätspartnerschaft vorangetrieben wird – und vor allen Dingen, welche zählbaren Ergebnisse für Radfahrer dabei herausspringen. Ein Anfang hierfür ist jedenfalls gemacht.

28. Oktober 2011 von Jürgen Wetzstein

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