Bike&Co stellt die Websites seiner Fahrradmarken neu auf

Endkundenstudie, die der Fachhandelsverband im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben hatte. Das eindeutige Fazit daraus: Der Endkunde will die Informationen zum Produkt online finden und zwar in erster Linie auf der Seite des Fahrradherstellers.

Demzufolge fokussieren die neuen Websites klar auf den Endkunden, beispielsweise mit emotionalen Bildern, geeigneten Informationen und Social-Media-Anbindung. Mit der übersichtlichen Menüführung und der spezifischen Händlersuche mit Google Maps wurde außerdem die Bedienbarkeit optimiert.

„Der Kunde stellt inzwischen höhere Ansprüche an die Website einer Marke als noch vor einigen Jahren“, erklärt Marketingleiter Georg Wagner. „Sie soll emotionalisieren und das Markenimage transportieren und gleichzeitig mit harten Fakten und Innovationen überzeugen. Die Website soll den Weg zum Kauf aufzeigen und Interaktionsmöglichkeiten bieten. Damit muss die Homepage weit mehr sein, als die Visitenkarte im Netz.“

Die Nutzerziele standen auch bei der technischen Umsetzung im Fokus: Dynamische Seitenraster und moderne Webtechniken sorgen für eine nutzerfreundliche Bedienbarkeit und einen schnellen Zugang auf allen Endgeräten.