Hebie-Gruppe zeigt Transparenz

Unter dem Dach der Hebie Group agiert neben der Hebie GmbH & Co.KG seit 2018 auch die Tubus Carrier Systems GmbH. Die Gruppe will mit ihrem ersten Verantwortungsbericht Transparenz beweisen und zeigen, wie weit ihr ökologisches Verantwortungsbewusstsein geht. Einen Bericht dieser Art will Hebie nun jährlich vorlegen.

Welche Handlungsfelder darin wichtig sind, legen die Gesellschafterfamilie, die Geschäftsführung und die Corporate-Social-Responsibility-Leitung (CSR) in einer Wesentlichkeitsanalyse fest.

„Eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der Ökologie und Ökonomie kein Gegensatz sind, ist als vorrangige Aufgabe definiert worden. In dem Bewusstsein, dass nicht alle erforderlichen Maßnahmen kurzfristig oder vollständig umzusetzen sind, verfolgen wir einen Best-Practice-Ansatz, der als ein stetig fortlaufender Prozess zu verstehen ist und einer kontinuierlichen Prüfung und Optimierung unterliegt. Die nachhaltige Ausrichtung unserer Unternehmen wird als Schlüsselposition für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung heute und in der Zukunft gesehen“, erklärt CSR-Manager Dirk Niermann.

Strukturvorbild SDGs

Den Verantwortungsbericht hat die Gruppe anhand der von den Vereinten Nationen festgesetzten Sustainable Development Goals (SDGs) strukturiert. Das achte SDG handelt von Menschwürde, Arbeit und Wirtschaftswachstum. Wer die jeweilige Seite im Hebie-Bericht aufschlägt, kann nachlesen, was Hebie beziehungsweise Tubus zur Erreichung dieses SDGs beisteuert. Eine Ampel-Anzeige verschafft einen schnellen Überblick. Das Unterziel „Lieferkettenkontrolle aller, insbesondere außereuropäischer Zulieferer“ steht etwa bei beiden Firmen auf Gelb, ist also teilweise erfüllt. Das Unterziel „CSR in der Heimatstadt“ steht bei Hebie auf Grün, ist also erfüllt, bei Tubus steht es auf Rot und ist demnach noch nicht erreicht worden.

Auf der Webseite der Hebie-Gruppe ist der Bericht einsehbar.