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Modell RideAlone
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Schadstoffe im Gurt

Thule ruft Fahrradkindersitz „RideAlong“ zurück

Der schwedische Hersteller Thule informiert über einen freiwilligen Rückruf des Fahrradkindersitzes „RideAlong“. Betroffen sind Modelle, die zwischen dem 1. März 2021 und dem 31. Oktober 2023 hergestellt wurden.

Die betroffenen Fahrradkindersitze dürfen nicht mehr genutzt, verkauft und vertrieben werden, teilt Thule in einer Rückruf-Meldung auf seiner Website mit. Ob ein Fahrradkindersitz von dem Rückruf betroffen ist, kann anhand der Produktnummer und des Datumscodes, der sich unter dem Sitz befindet, festgestellt werden.

Grund für die Rückrufaktion, die in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in den betreffenden EU-Mitgliedstaaten, der US-Verbraucherschutzkommission (CPSC), Health Canada und anderen zuständigen nationalen Behörden durchgeführt wird, ist eine zu hohe Schadstoffbelastung der Gurtpolsterung. Konkret geht es dabei um den flammhemmenden Stoff DecaBDE.

Betroffene Kundinnen und Kunden können sich auf der Website von Thule für den Bezug eines Ersatzgurtpolsters registrieren, der dann direkt versandt wird.

5. April 2024 von Jürgen Wetzstein

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