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Mit digitalem Kooperationspartner

Versicherungsgruppe legt Fahrradversicherung neu auf

Mit speziellen Fahrradversicherungen drängen große Versicherungskonzerne auf den Markt. "Die Bayerische“ holt sich dabei Verstärkung aus dem Digitalbereich.

Fahrräder und E-Bikes erleben einen Boom, die Durchschnittspreise von neu verkauften Modellen steigen immer weiter an. Gleichzeitig wächst auch der Versicherungsmarkt für diese Fahrzeuge. Auf diesen Wachstumsmarkt drängen auch große Versicherungskonzerne, wie beispielsweise die Versicherungsgruppe „die Bayerische“, die soeben mit „Bike Protect“ eine neue Fahrradversicherung ins Rollen bringt. Entwickelt wurde das Angebot zusammen mit Element, einem digitalen Versicherungsunternehmen aus Berlin und nach eigenen Angaben dem „einzigen zu 100 % cloudbasierten InsurTech“ aus Deutschland. Ziel sei es, eine vollständig digitale Versicherungslösung zu schaffen. Die Berliner stehen bei „Bike Protect“ auch hinter der Vertrags- und Schadensbearbeitung.

Versichert werden Fahrzeuge bis zu 12.000 EUR Neuwert. Es gibt zwei Tarifausprägungen. „Komfort“ bietet einen Schutz u.a. bei Diebstahl, Vandalismus, Unfall- und Sturzschäden sowie die Erstattung von Reparaturkosten. Hinzu kommen Pick-Up-Service und eine Mitversicherung von Fahrradgepäck. Der Tarif „Prestige“ versichert Carbonräder und Carbonteile. Zudem gibt es bei der Nutzung von GPS-Ortungssystemen Rabatte.

16. November 2021 von Jürgen Wetzstein
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