
Offensiver Ausbau
VSF startet Franchisemodell für Fahrradwerkstätten
"Die ‚all-ride‘ Werkstatt ist in der Zwischenzeit hinreichend praxiserprobt und konzeptionell ausgearbeitet. Wir können das System selbstbewusst und mit gutem Gefühl als Franchise anbieten“, erklärt Uwe Wöll, Geschäftsführer des VSF. Ziel sei es, dem wachsenden Bedarf an hochwertigen Werkstattkapazitäten gerecht zu werden und die Marktposition des stationären Fachhandels nachhaltig zu stärken.
Angesichts voller Terminkalender in Fahrradwerkstätten und einem zunehmenden Interesse am Geschäftsmodell ‚Fahrradwerkstatt‘ bei Mitbewerbern setzt die „all-ride Community“ des VSF auf Öffnung, Erweiterung und Qualitätsausbau.
Uwe Wöll erklärt die Vorgehensweise bei der Einführung: „Wir wollen unsere Ideen von Werkstatt-Qualität flächendeckend verfügbar machen, ohne die bereits zertifizierten Werkstätten zu belasten“. Entsprechend richtet sich das Angebot allein an Akteure in bislang un- beziehungsweise unterversorgten Regionen.
Wöll weiter: „‚All-ride‘ zertifizierte Werkstätten haben nicht nur in der Branche und bei den Kundinnen und Kunden einen exzellenten Ruf. Vielmehr ist das Konzept-Know-how in der Lage, den Ertrag einer Werkstatt durch Effizienz signifikant zu steigern. Davon können neue Franchise-Partner profitieren. Zudem dürfte das Franchise-Modell für eine größere Sichtbarkeit und höhere Markenpräsenz des Konzeptes insgesamt sorgen, was sich positiv auf alle all-ride Werkstätten auswirken dürfte.“
Der VSF geht in den kommenden Wochen in die aktive Bewerbung. Bereits jetzt sind erste Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter https://all-ride-werkstatt.onepage.me abrufbar.
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