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Die Bird-Bikes sollen ueber den Fahrradfachhandel an die Kundschaft gebracht werden.
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Nach Sharing-Rückzug

Bird-Bike bleibt bestehen

Nach dem Rückzug von Bird stellt die Popal Mobility Group (PMG) nochmals klar, dass Bird-Bike von dem Schritt der Sharing-E-Scooter nicht betroffen ist. Tatsächlich stünden die Zeichen auf Wachstum.

Da das Verleihgeschäft von Bird-E-Scootern und der Verkauf von E-Bikes unter dem Label von Bird zwei verschiedene Geschäftseinheiten seien, beeinflusse der angekündigte Rückzug vom Verleihgeschäft in Deutschland nicht das E-Bike-Geschäft, wie PMG-Marketing-Manager Mike Willemsz erklärt. „Wir sind natürlich nicht blind bezüglich des Bird-Rückzugs in Deutschland. Da jedoch Bird und Bird-Bike zwei verschiedene Geschäftseinheiten sind, beeinflusst eine Veränderung des einen Geschäfts nicht automatisch das andere. Unsere Kunden sind mit der Geschäftsentwicklung sehr zufrieden und Bird Bike wird weiterhin wettbewerbsfähige Angebote im urbanen E-Bike-Markt machen. Wir sind mehr als optimistisch, was die Zukunft von Bird Bike in unserer Region angeht.“

So sei man sehr zuversichtlich, den eigenen Fußabdruck im Markt ausbauen zu können. Willems kündigt dazu neue Modelle an, mit denen man den Marktanteil weiter steigern wolle. Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt.

24. Oktober 2022 von Daniel Hrkac
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