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Modell umbenannt

Coboc geht Rechtsstreit aus dem Weg

Markenrechtsstreite können langwierig und kostspielig sein. Deshalb hat sich Coboc entschlossen, ein neu eingeführtes Modell umzubenennen.

Konkret geht es um das neue Modell Brixton, das ab sofort unter dem Namen Bristol an den Start geht. Die Umbenennung wurde kürzlich den Fachhandelspartnern bei der Coboc Dealer Convention mitgeteilt.

Hintergrund: Der Name Brixton wird bereits für motorisierte Zweiräder verwendet. Der Importeur von Brixton-Motorrädern und Zubehör hatte laut Pressemitteilung seine Rechte gegenüber der Namensgebung geltend machen wollen. „Um einen langwierigen und kostspieligen Rechtsstreit zu vermeiden, haben wir uns entschlossen, unser neues Allround-Transportrad in Bristol umzubenennen. Die Namensänderung greift ab sofort, die Markteinführung ist mit Auslieferung der ersten Charge im Spätherbst geplant”, so Annalena Horsch, Geschäftsführerin bei Coboc. Aber mit dem neuen Namen ist man nicht unglücklich, im Gegenteil: “Unser Modell Bristol ist ja in erster Linie im urbanen Raum angesiedelt, daher finden wir die Brücke über Banksy zu Bristol überaus passen”, so die Geschäftsführerin weiter. An den Spezifikationen des Modells ändert sich freilich nichts, ebenso bleiben sämtliche Vorordern des Fachhandels bestehen.

5. August 2021 von Jürgen Wetzstein

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