DIMB stärkt die Pressearbeit und feilt an Geburtstagsfeier

„Wir hatten uns viele Themen vorgenommen und konnten in durchweg konstruktiven Diskussionen mit einem guten Ergebnis abschließen“, resümiert Helmut Esser, 3. Vorsitzender der großen deutschen Mountainbiker-Vereinigung. So wurde beispielsweise ein von Claudia Schulz und Ralf Schanze erarbeitetes PR-Konzept besprochen und angenommen. Damit wird die DIMB ab 2011 erstmals von zwei PR-Profis unterstützt. Gemeinsam mit der neuen Marketing-Beauftragten Iris Wilke-Frank wird das PR-Team, dem außerdem noch DIMB-Pressereferent Philipp Foltz und Oliver Bärwolff angehören, die vielen wichtigen Arbeitsfelder der DIMB noch wirksamer als bisher in der Fachpresse und anderen Medien platzieren. „Und da wird es in den kommenden Jahren einiges spannendes zu berichten geben“, weiß PR-Frau Claudia Schulz.

So strebt die DIMB-Ausbildung neue Dimensionen an, das Jugendprogramm NatureRide wird bundesweit ausgerollt, die Wegenetztests und der Flowtrailbau werden zu einer Zertifizierung ausgebaut, Legalizer werden jetzt auch in Theorie und im Shapen ausgebildet - um nur einige von vielen wichtigen Themen zu nennen.

„Ganz besonders freuen wir uns auf den 20. Geburtstag der DIMB, den wir mit einer ganzen Reihe von Events gebührend feiern werden“, blickt der 1. Vorsitzende Thomas Kleinjohann ins neue Jahr. „Dabei wollen wir nicht nur Partys feiern, sondern auch mit ungewöhnlichen Aktionen auf 20 Jahre erfolgreiche Lobbyarbeit aufmerksam machen“ ergänzt Annette Kälberer, 2. Vorsitzende. Bei den Events werden die 23 DIMB-Interessengemeinschaften und interessierte Mitgliedsvereine intensiv eingebunden sein. Die Koordination dieser Aktivitäten ist eine erste Herausforderung für den neuen IG-Referenten der DIMB, Robert Eßer. Er wurde im Rahmen der ersten IG-Bundesversammlung der DIMB in dieses Amt gewählt. Robert Eßer: „Die DIMB Interessengemeinschaften sind die Biker-Basis vor Ort. Ich freue mich, künftig den IGs hilfreich zur Seite zu stehen, deren Interessen im Bundesvorstand zu vertreten und den Vorstand dabei zu entlasten.“