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Die verbanten Akkus stellen ein Problem dar.
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Sicherheitswarnung veröffentlicht

E-Bike-Hersteller Greyp kämpft mit Akku-Problemen

Der kroatische E-Bike-Hersteller hat soeben eine Sicherheitswarnung herausgegeben. Aufgrund von Akku-Problemen sollen Nutzer bestimmter Greyp-Modelle entsprechende Vorkehrungen treffen.

Laut Mitteilung von Greyp betreffen die Sicherheitsprobleme die verbauten Akkus, die als Erstausrüstung der G6-, G5- und T5-Serien verwendet wurden. Diese Modelle werden von einem Motor von MPF angetrieben, die Akkus steuert Greyp selbst bei. Und von diesen Akkus kann jetzt durch eine Fehlfunktion eine Brandgefahr ausgehen, teilt der Hersteller mit. Da das Problem aktuell noch im Detail untersucht wird und damit noch nicht klar ist, welche Akkus tatsächlich davon betroffen ist, werden alle Kunden aufgerufen, die betroffenen Grey E-Bikes nicht mehr zu nutzen, die Batterien nicht mehr aufzuladen und den Akku vom Fahrrad zu trennen. Zudem soll die Batterieeinheit an einem Ort aufbewahrt werden, an dem sie im Falle eines Brandes keinen Schaden anrichten kann. Für betroffene Kunden ist für weitere Fragen das Service-Team unter customerssupport@greyp.com erreichbar, insbesondere wenn Fragen zu einer gewünschten Entsorgung der Batterieeinheit auftauchen. Einen genauen Zeitpunkt für den Austausch von betroffenen Akkus nennt Greyp aktuell noch nicht.

Der kroatische E-Bike-Spezialist gehört seit Ende 2021 mehrheitlich zum schwäbischen Sportwagenhersteller Porsche velobiz.de berichtete .

30. März 2022 von Jürgen Wetzstein
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