„Größte E-Lastenrad-Flotte 2018“ versammelt sich in Stuttgart

800 Stück. „Die meisten davon ersetzen ein Auto. Es könnten noch mehr sein, wenn die Kommunen ebenso komfortable Stellplätze für Lastenräder auf der Straße anbieten würden, wie sie es für Pkw tun“, erläuterte Minister Hermann.

Die Einsatzmöglichkeiten von E-Lastenrädern sind vielfältig – dies wurde auch bei der Versammlung deutlich: vom Steuerberater, der Akten transportiert, bis hin zum Steinmetz mit seinen Handwerksutensilien. „Die große Nachfrage nach einer Förderung zeigt auch, dass die Elektromobilität bereits heute nützlich in den Arbeitsalltag unterschiedlichster Branchen integriert werden kann“, resümierte Minister Hermann.

Das Verkehrsministerium in Baden Württemberg fördert auch weiterhin die Anschaffung von E-Lastenrädern im gewerblichen, gemeinnützigen, gemeinschaftlichen und kommunalen Einsatz mit 30 Prozent der Investitionskosten oder maximal 3.000 Euro je E-Lastenrad.

Detaillierte Informationen zu den Förderkriterien der E-Lastenradförderung sowie zur Antragstellung können unter www.elektromobilität-bw.de nachgelesen werden.