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Die neue Generation des Pino rollt an
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Verwandlungskünstler

Hase Bikes erfindet das Pino neu

Vielseitigkeit war schon bisher beim Stufentandem Pino von Hase Bikes Trumpf. Doch die neue Generation kann noch eine ganze Menge mehr.

Die neue Generation des Pino rollt anDie neue Generation des Pino, hier in der Variante Steps

Als Tandem ist es insbesondere bei Radreisenden und im Handicap-Bereich beliebt, als Elterntaxi lässt es die Kids mittreten, und als Lastenrad ist es ein kräftiger Transporthelfer. Jetzt stellt Hase Bikes eine neue Generation des „Pino“ vor, in der eine Menge mehr an Ideen eingeflossen seien, als ursprünglich geplant war, wie Firmengründer und Geschäftsführer Marec Hase berichtet.
Mit dem Ergebnis, dass der Einsatzbereich des Pino deutlich erweitert wurde. Auf dem neuen Pino können künftig Kinder ab 1 Meter Körpergröße vorne mitfahren, was einem Durchschnittsalter von 3 Jahren entspricht. Bisher waren 1,20 m die Grenze. Möglich macht das der stufenlos verstellbare Rahmen. Der Vorderbau kann jetzt einfach ineinandergeschoben werden, so dass kein extra Kindertretlager mehr benötigt wird. Für den sicheren Halt der kleinen Stoker sorgt das bewährte Gurtsystem aus dem umfangreichen Zubehör-Sortiment.

Flexibler Rahmen

Der neue Rahmen hat noch andere Vorteile: Das Pino kann mit komplett eingeschobenem Vorderbau gefahren werden. Der Radstand entspricht dabei in etwa dem eines Citybikes oder eines 29er Mountainbikes. Schönes Detail für Radreisende: Das Navi kann jetzt gut sichtbar an einer hoch angebrachten Verbindungsstrebe am Rahmen montiert werden. Mit eingeklapptem Lenker und eingeschobenem Vorderbau passt das neue Pino sogar auf jeden herkömmlichen Heck-Fahrradträger. In dieser Größe ist auch die Unterbringung im Keller oder Fahrradraum kein Problem mehr.
Der neue Lenker ist jetzt auch klappbar. Das gibt dem neuen Pino nicht nur ein geringeres Packmaß, es ist auch praktisch für den Fahrer: Die Einstellschrauben „merken“ sich die vorher eingestellten Positionen. Damit ist der Lenker im Nu zusammengeklappt und ebenso schnell wieder in der perfekten Position aufgestellt. Auch die neue Positionierung der beiden Tretlager verspricht mehr Fahrkomfort. „Beide Tretlager sind nun 30 mm tiefer positioniert als bisher“, erklärt Marec Hase. „Dadurch kommt man hinten besser mit den Füßen auf den Boden, und vorne tritt man leicht nach unten.“ Ergänzt werden kann das Pino mit zahlreichem Zubehör. Hier gibt es auch Neuheiten, wie den geschmiedeten Zweibeinständer, Montagemöglichkeit für Weberkupplungen oder der neue Lowrider.
Ebenso wie sein Vorgänger wird das neue Pino in den beliebten Varianten Steps, Allround und Tour erhältlich sein. Und natürlich auch als individuelle Zusammenstellung per Online-Konfigurator.

20. Juli 2020 von Jürgen Wetzstein

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