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Österreichische Sporthandelskette

Hervis will internationalen Wachstumskurs fortsetzen

Die österreichische Sporthandelskette Hervis, zu deren Sortiment auch Fahrräder gehören, konnte ihren Umsatz 2016 steigern. Für 2017 plant das Unternehmen, das bereits mit 200 Filialen in sieben Ländern aktiv ist, den Expansionskurs auch international voranzutreiben.

Hervis, ein Tochterunternehmen von Spar Österreich, erzielte 2016 einen Umsatz von 493 Mio. EUR, 5,2 Prozent mehr als im Vorjahr. In Österreich lag das Umsatzwachstum dabei mit 6,2 Prozent etwas höher als im Ausland. Von den insgesamt 200 Hervis-Filialen sind 90 in Österreich und 110 im Ausland. In Deutschland ist die Sporthandelskette bisher mit acht Filialen in ganz Bayern vertreten. Außerdem hat Hervis Standorte in Slowenien, Kroatien, Ungarn, Rumänien und der Tschechischen Republik. Derzeit seien 15 neue Hervis-Filialen, verteilt auf alle Ländermärkte, in Planung.

Hervis betreibt zudem einen Online-Shop und verfolgt dabei einen Omni-Channel-Ansatz: Über Click & Collect oder Click & Reserve können Online-Bestellungen in Filialen abgeholt werden oder Produkte online reserviert und zur Abholung in der bereitgestellt werden.

Als einen Sporttrend für 2017 hat Hervis „sportnahe Fortbewegungsmittel“ ausgemacht. „Elektro-Scooter sind voll im Kommen – auch das E-Bike ist weiterhin absolut im Trend und stark nachgefragt“, erklärt Hervis-Geschäftsführer Alfred Eichblatt.

24. März 2017 von Oliver Bönig
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