
Für den professionellen Einsatz
Hinterher paart Anhänger mit großer Alubox
Peter Hornung, Frontmann von Hinterher, sieht den großräumigen Fahrradanhänger mit seinen ca. 560 Liter Ladevolumen als eine preisattraktive Alternative zu großvolumigen Lastenrädern. Der Anhänger könne mit jedem robusten E-Kompaktrad mit entsprechender Ausstattung gezogen werden. Hinzu komme, dass dieser Transportanhänger mit 86 cm Gesamtbreite auf jeden Radweg passt und nicht den Unmut der anderen Radfahrer auf sich ziehe. Wenn der Anhänger nicht benutzt wird, kann er hochgekippt und auf seine Rückwand gestellt werden – das spart ebenfalls an anderer Stelle Platz.
Eine Besonderheit bei der Alubox ist, dass sie mit Rollcover anstatt eines geschlossenen Deckels ausgestattet ist. Dies begründet Hornung damit, dass in der professionellen Paketzustellung oft überladen und mit offenem Deckel gefahren werde. Auf vielfachen Wunsch von Gartenbesitzern, Hausmeisterdiensten und ähnlichen Anwendern, die z.B. Gartenwerkzeuge im offenen Anhänger transportieren, bietet Hinterher auch ein kleineres Modell mit 155-Litern Ladevolumen und einer robusten Transportkiste ohne Deckel an. „Da es einige Anwender gibt, die sich an ihren Wohnorten keine Sorgen wegen unverschlossener Kisten machen müssen, ist das durchaus sinnvoll“, so Hornung. Und auch die Nutzlast erhöhte sich durch das geringere Eigengewicht des Anhängers.
Für das Frühjahr kündigt CEO Peter Hornung noch weitere Neuentwicklungen an, die das Einsatzgebiet von Fahrradanhängern erweitern.
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