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Finanzielle Folgen „nicht absehbar“

Hochwasser: Handelsverband fordert unbürokratische Hilfe

Der Handelsverband Deutschland (HDE) forderte heute bei einem Gespräch mit dem Bundeswirtschaftsminister und anderen Wirtschaftsverbänden angesichts des Hochwassers in vielen Regionen unbürokratische Hilfe für die betroffenen Unternehmen. „Die Schäden und die finanziellen Folgen sind

noch nicht absehbar. Viele der Unternehmen beispielsweise in Sachsen waren bereits 2002 betroffen. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die bereits 2002 betroffenen Unternehmen würden teilweise noch heute die damaligen Kredite abzahlen. Wichtig ist laut HDE auch, dass für betroffene Unternehmen Steuertermine verlegt, Steuern ausgesetzt oder reduziert werden und bei Neuinvestitionen Sonderabschreibungen gewährt werden.

„Viele Händler sind auch indirekt vom Hochwasser getroffen. In manchen Regionen ist der Verkehr wegen Straßensperrungen zusammengebrochen, Kunden meiden wegen der Hochwassermeldungen die Innenstädte und Ortskerne“, so Genth weiter. Mit Blick auf die Zukunft setzt sich der HDE für einen konsequenteren Hochwasserschutz ein.

10. Juni 2013 von Pressemitteilung

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