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Strider rollt wieder nach Deutschland.
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Vertriebs-Neustart:

Laufradanbieter Strider plant offenbar ohne Fahrrad-Einzelhandel

Der amerikanische Kinderlaufrad-Anbieter Strider kündigt den Vertriebsstart in Deutschland an. Das im Jahr 2007 gegründete Unternehmen hatte schon vor einigen Jahren versucht, hierzulande Fuß zu fassen – offenbar nicht mit durchschlagendem Erfolg. Jetzt strebt Strider einen Neustart in Deutschland an – allerdings über einen ganz anderen Vertriebskanal.

In den USA ist Strider nach eigenen Angaben die Nummer 1 in Sachen Kinderlaufräder. Zudem sei Strider in 85 Ländern in Deutschland vertreten. In den USA zählt Strider über 2500 Einzelhändler zu seinen Kunden.
In Deutschland hat die Agentur Lucy Turpin Communications GmbH mit Sitz in München die PR-Arbeit übernommen. In einer Pressemitteilung wird der anstehende Vertriebsstart verkündet. Wie daraus hervorgeht, werden die Strider-Laufräder in Kürze online in Deutschland angeboten – und zwar direkt über Amazon als zunächst einzigen Vertriebskanal. Eine deutschsprachige Website ist seit kurzem ebenfalls erreichbar.

6. Juni 2019 von Jürgen Wetzstein
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