Ein Verwandlungskünstler: Der Parachute MCR von MET.

Ein Helm für alle Fälle:

MET kooperiert doppelt mit Fidlock

Fullface oder Halbschale? Mit dem neuen Modell Parachute MCR vom italienischen Helmhersteller MET (Vertrieb: RTI Sports) stellt sich diese Frage nicht. Beide Varianten sind möglich. Wegweisend dafür ist eine doppelte Kooperation mit Magnet-Verschlussspezialist Fidlock.

MCR steht dabei für Magnetic Chinbar Release. Das (MCR)-Verschlusssystem wurde in Kooperation mit Fidlock entwickelt und verwandelt den Fullface-Helm im Handumdrehen in eine Halbschale und umgekehrt.

Auch zum Schließen des Kinnriemens wird ein magnetischer Gurtschloss von Fidlock verwendet. Für eine präzise Passform kommt das FS1-System von BOA zum Einsatz, das sich in beiden Drehrichtungen fein einstellen lässt. Das umlaufende Kopfband soll Druckstellen verhindern und den Tragekomfort maximieren. 21 Belüftungsöffnungen sorgen für einen kühlen Kopf - egal ob man schnell oder langsam unterwegs ist.

Für den nötigen Schutz im Falle eines Sturzes sorgt die bewährte MIPS-Ausrüstung. Darüber hinaus hat der Hersteller dem Helm ein flexibles Visier spendiert, welches im Falle eines Sturzes dabei hilft, Rotationskräfte auf den Nacken zu minimieren.

Der Parachute MCR ist zertifiziert nach ASTM F1952-15 / F2032-15 und wird mit Wangenpolstern in zwei Größen ausgeliefert. Er ist in sechs verschiedenen Farben erhältlich. Als Fullface-Helm wiegt er 840g, in der Halbschalen-Version 455g. Als unverbindliche Preisempfehlung gibt MET 329,95 Euro an.

29. Mai 2019 von Nadine Elbert