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Ein neues virtuelles Testverfahren kommt zum Einsatz
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Entwicklungshilfe für Hersteller

Mips bietet Marken einen virtuellen Testservice

Der schwedische Technologie-Entwickler Mips will Helmherstellern bei der Entwicklung neuer Modelle unter die Arme greifen. Eine neue Analysesoftware ist dabei ein wichtiger Baustein.

Mips hat soeben sein „Finite Element Analyse Tool“ (FEA) vorgestellt. Das neue Tool nutze modernste Computertechnik, um das Aufprallverhalten von Helmen im Computermodell schneller und effizienter zu reproduzieren und vorherzusagen, heißt es von Mips. Letztendlich können sich Helmhersteller den Entwicklungs- und Testprozess neuer Modelle beschleunigen und gleichzeitig Kosten sparen.

„Mehr als 20 Jahre Forschung und Erfahrung bei der Simulation realer Unfälle haben zur Entwicklung dieser revolutionären Prüftechnologie für Helme geführt”, so Max Strandwitz, CEO. "Wir fühlen uns verpflichtet, neue Standards für die Sicherheit von Helmen zu setzen und gleichzeitig den Entwicklungsprozess für Helmmarken zu vereinfachen. Das ist der Weg in die Zukunft. Mit der Sicherheit der Verbraucher im Fokus, werden wir schon bald in der Lage sein, alle Arten von Helmen nach den neuesten Normen zu testen.“ Die erste Prüfnorm, bei der die FEA-Prüfmethode zum Einsatz kommt, wird die ECE 22.06 sein, die eine Prüfung von Drehbewegungen – der Grund für die Existenz von Mips – beinhaltet.

21. Oktober 2020 von Jürgen Wetzstein

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