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mtb-news.de und Motorpresse arbeiten künftig eng zusammen.
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Zusammenarbeit vereinbart:

mtb-news.de und Motorpresse Verlag rücken zusammen

Keine Übernahme, aber eine enge Zusammenarbeit in einigen wichtigen Bereichen haben Thomas Paatz, Inhaber und Betreiber von mtb-news.de, und die Motorpresse Stuttgart soeben bekannt gegeben.

Seit 1. Juli vermarktet der Stuttgarter Verlag, in der Branche unter anderem bekannt als Herausgeber der Fachmagazine MountainBike und RoadBike, mit seiner Anzeigenabteilung auch die Werbeformate der verschiedenen Online-Medien von Thomas Paatz. Dazu zählt neben dem einst als Biker-Forum gegründeten Portal mtb-news.de auch das Radsport-Pendant rennrad-news.de.

Im Gegenzug endet für die beiden Portale bei der Vermarktung auch die bisherige Zusammenarbeit mit dem Werbenetzwerk Netzathleten. Der neue Partner Motorpresse sei im Gegensatz zu Netzathleten „komplett in der Branche drin“, wie Thomas Paatz im Gespräch mit velobiz.de erklärt. Dadurch erhofft sich der Online-Medienmacher künftig mehr Werbeumsätze mit Kunden aus der Bike-Branche.

Für den Motorpresse Verlag, der neben Fachzeitschriften zum Thema Fahrrad vor allem auch für seine Auto-, Outdoor- und Wintersport-Medien bekannt ist, bedeutet die Vermarktung von mtb-news.de und rennrad-news.de eine deutliche Vergrößerung der Werbereichweite. mtb-news.de zählt mit über einer Million Unique Usern und bis zu 30 Millionen Page Impressions im Monat auch international zu den meist genutzten Online-Medien zum Thema Fahrrad. Mit der Kombination der Reichweiten der eigenen Medien und des neuen Kooperationspartners erhofft sich der Stuttgarter Verlag eine höhere Relevanz für große Werbekunden.

Zu eventuellen weiteren Schritten, die über eine Kooperation bei der Werbevermarktung hinausgehen, geben sich beide Partner gegenwärtig noch bedeckt. Thomas Paatz lässt jedoch durchblicken, dass etwa im Bereich der technischen Umsetzung neuer Online-Angebote durchaus Synergien genutzt werden sollen. Unabhängig davon wollen jedoch beide Partner ihr jeweiliges redaktionelles Profil weiter klar trennen. Auch eine gesellschaftliche Verflechtung sei zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht angedacht.

3. Juli 2015 von Markus Fritsch
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