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Globetrotter-Filiale in Hamburg
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Stellenabbau eingeleitet

Outdoorhändler Globetrotter spürt Gegenwind

Nach erfolgreichen Jahren mit zahlreichen Neueröffnungen und Geschäftserweiterungen weht dem Outdoorhändler Globetrotter momentan wohl ein rauer Wind ins Gesicht. Gegenüber dem Hamburger Abendblatt kündigt Globetrotter-Geschäftsführer Andreas Bartmann ungewohnte Maßnahmen an und erklärt auch die Gründe für die schwierige Lage.

Wie Bartmann in dem Zeitungsbericht sagt, erwarte das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2013/14 stagnierende Umsätze und für das Geschäftsergebnis „eine rote Null“.

Bei Globetrotter hat man offenbar schon reagiert und 100 der derzeit 1500 Arbeitsplätze gestrichen, ein Großteil davon in der Logistik in Hamburg. Einen weiteren Stellenabbau schließt Bartmann nicht aus.

Bartmann erklärt dem Hamburger Abendblatt auch die Hauptgründe der Misere: Diese lägen in der preisaggressiven Konkurrenz im Internet, aber auch die eigenen Markenshops zahlreicher großer Hersteller haben sich offensichtlich zu einer ernsthaften Konkurrenz entwickelt.

Künftig wolle man sich bei der Expansion mit neuen Läden zurückhalten, zudem werden Überlegungen angestellt, online günstigere Preise anzubieten als in den stationären Filialen.

Der komplette Artikel zur Situation bei Globetrotter ist auch online erschienen unter www.abendblatt.de/

7. Februar 2014 von Jürgen Wetzstein

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