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Die Eröffnung der ersten Teilabschnitte des Radschnellwegs RS1 hat im vergangenen November ein großes Interesse geweckt.
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Studie in Auftrag gegeben:

Ruhrgebiet prüft Machbarkeit von zweitem Radschnellweg

Mit der Umsetzung des Radschnellweg RS 1 hat der Regionalverband Ruhr über die Grenzen Deutschlands hinaus viel Aufmerksamkeit geerntet. Nun hat der Regionalverband eine Machbarkeitsstudie für den nächsten Radschnellweg in Auftrag gegeben, der künftig

von Gladbeck über Bottrop nach Essen führen soll. Den Auftrag für die Studie erhielten das Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen aus Aachen und das Institut für Raumentwicklung und Kommunikation aus Trier als Planungsgemeinschaft. Die Ergebnisse sollen bis Ende dieses Jahres vorliegen.

"Der geplante Radschnellweg Ruhr, RS 1, ist der erste Schritt für ein modernes Radschnellwegenetz für die Metropole Ruhr. Er verläuft in Ost-West-Richtung. Entscheidend für seinen Erfolg sind auch die anknüpfenden Nord-Süd-Verbindungen. Daher begrüße ich das Vorhaben ausdrücklich als nächsten wichtigen Schritt im Rahmen dieses innovativen Mobilitätskonzeptes", sagt Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler.

22. Februar 2016 von Markus Fritsch
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