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Radschützer sind ein Wachstumstreiber
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Trotz schwierigem Jahresstart

SKS-Germany zieht positive Bilanz für das Jahr 2013

Im Rahmen einer Vertriebstagung zogen SKS-Geschäftsführer Michael Beste und Vertriebsleiter Marcel Spork eine positive Bilanz für das Jahr 2013. Es sei gelungen, trotz schwierigem Jahresstart in allen Produktbereichen eine Umsatzsteigerung zu realisieren. Für den deutschen Markt beziffert SKS dieses Wachstum mit

9,3 %. Noch besser entwickelte sich das Export-Geschäft in mehr als 50 Ländern mit einem Zuwachs von 10,8 %.
Als Haupttreiber für dieses Wachstum werden vor allem die Steckradschützer und Luftpumpen sowie die neu in den Vertrieb aufgenommene Sattelmarke Selle San Marco genannt.
Mit dem seit 2009 eingeführten Direktvertrieb an den Fachhandel in Deutschland und Österreich sieht sich SKS auf dem richtigen Weg: „Wir schaffen es seit Einführung der neuen Strategie in jedem Jahr, die Zahl der direkt mit uns zusammenarbeitenden Händler um mehrere Hundert zu steigern. Dabei freut uns besonders, dass wir nicht nur in der Tiefe mehr verkaufen, sondern bei den meisten Händlern nun auch deutlich breiter aufgestellt sind“, so Marcel Spork.
Weiterhin will man auf die erfolgreiche Strategie „Made in Germany“ in Kombination mit einem hohen Serviceniveau setzen.

6. März 2014 von Jürgen Wetzstein

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