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Hausmesse in Hamburg

Stevens tauscht sich mit Händlern aus und blickt voraus

Vom 14. bis 18. Oktober lud Fahrradhersteller Stevens Fachhändler und Importeuer aus Europa nach Hamburg. Nach einer langen Corona-Phase wurde die Chance auf ein reales Treffen rege genutzt.

In diesem Jahr war die Stevens Hausmesse nach der Frankfurter „Eurobico“ die zweite Möglichkeit, um sich ausführlich mit der Kollektion der Hamburger für die kommende Saison zu beschäftigen. Die Vorbereitungen dafür waren für Steven wie im Vorjahr auch pandemiebedingt eine Herausforderung. Das umfangreiche Hygienekonzept sah neben einer begrenzten Anzahl an Besuchern und Maskenplicht auch einen täglich aktuellen Corona Test vor. Die Coronatests führte ein Team an Medizinern direkt vor Ort durch. „Vorgaben der Behörden zur Anzahl der Tages-Besucher, Registrierung und dem Einsatz von Abstandsregeln und Desinfektionsmitteln wurden vorbildlich umgesetzt“, so das Fazit von Stevens.

Insgesamt reisten über 300 Besucher an, wobei Kunden der Export-Märkte überproportional zu sehen waren. Allein aus der Schweiz kamen 30 Händler. Des Weiteren waren Kunden aus Dänemark, Polen, Belgien, den Niederlanden, Italien, Österreich, Ungarn und Tschechien vertreten. Sie erwarteten umfangreiche Testmöglichkeiten der Produktentwicklungen für die Saison 2022 sowie als Abrundung des Programmes ein umfassendes Catering sowie ein gemeinsames Abendessen.

Das Resümee von Geschäftsführer Wolfgang von Hacht nach den fünf Messetagen: „Mit dem Bike-Boom ging eine Vorverlegung des Planungszeitraums einher. Unsere Händler konnten die Räder bereits vor einigen Monaten digital studieren und nutzten bei uns die Chance, die Kollektion live anzusehen. Das Feedback zu den Modellen, Designs und Ausstattungen ist einhellig positiv und sehr motivierend. Wir sind mit dem Konzept und Erfolg der Hausmesse sehr zufrieden.“
Auch die aktuelle Lieferproblematik in der Fahrradbranche war Messethema. Dazu sagt Verkaufsleiter Rainer König: „Unsere Läger und auch die der Fachhändler und Stevens Importeure sind aktuell so gut wie leer. Alle Marktteilnehmer warten auf neue Bikes. Stevens setzt viele Hebel in Bewegung, möglichst verlässliche Daten zu Produktion und Auslieferung bereit zu stellen. Unsere Kunden haben in den Messetagen diesen Weg gelobt und setzen für 2022 auf ein gutes Bike-Jahr und auf uns als Vollsortiment-Markenanbieter.“

25. Oktober 2021 von Jürgen Wetzstein

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