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Taiwan - Blick hinter die Werkstore

Sturmwolken im Land des Sonnenaufgangs

Auch wenn viele taiwanische Unternehmen den Großteil ihrer Produkte längst außerhalb des Landes fertigen, lassen sich vor Ort doch sehr genau die Folgen der gegenwärtigen Achterbahnfahrt im globalen Fahrradmarkt ablesen. Die Fahrradindustrie in dem sturmerprobten Land rüstet sich für schwere Wetter im Markt.

In den letzten Jahren schien es für die Fahrradbranche nur eine Richtung zu geben: steil nach oben. Während Tourismus und Kulturbetriebe unter den Folgen der Corona-Pandemie litten, erwies sich das Fahrrad – ob mit oder ohne Hilfsantrieb – als einer der Gewinner dieser Krise. Manche kauften eins, um dem Ansteckungsrisiko im öffentlichen Verkehr aus dem Weg zu gehen, andere verlegten ihr Ausdauertraining wegen geschlossener Fitnessstudios in den Sattel und entdeckten dabei den Reiz des Zweirads. Und viele Familien legten sich neue Fahrräder zu, um Aktivferien im eigenen Land zu verbringen – die Reisebeschränkungen lassen grüßen. Immer vorausgesetzt, dass überhaupt Räder erhältlich waren, denn die Nachfrage überstieg das Angebot.
Schon vor der Pandemie prognostizierte die Beratungsagentur Deloitte im Rahmen einer Marktstudie einen enormen E-Bike-Boom und ging für die Jahre 2020 bis 2023 von einem Marktvolumen von weltweit 130 Millionen E-Bikes aus – Sharing-Bikes und chinesischer Markt inklusive. Deloitte rechnete mit einem jährlichen Wachstum von über 10 Prozent und einer Verdreifachung des Marktvolumens von 2019 bis 2030. Ton Anbeek als CEO der Accell Group und Bob Margevicius, als Vice President bei Specialized unter anderem für die Lieferantenbeziehungen zuständig, forderten die Produzenten in Fernost anlässlich einer im März 2021 abgehaltenen Online-Konferenz dazu auf, umgehend in weitere Fertigungskapazitäten zu investieren. Mit den bestehenden Fabriken sei das enorme Wachstum, wie es die Deloitte-Marktstudie prognostizierte, schlicht nicht zu stemmen.

Hürden für den Ausbau der Kapazitäten

Vielen klingt die Aussage von Margevicius noch in den Ohren, wonach Produzenten in Taiwan nun investieren müssten, wenn sie am zu erwartenden Festmahl teilnehmen und nicht als Teil des Buffets enden wollten.

»Die enormen Schwankungen ließen in den vergangenen zweieinhalb Jahren kaum eine vernünftige Planung zu.«

Ann Chen, Velo

Diesem Ruf folgten viele, trotz damals noch erschwerter Rahmenbedingungen. Eine große Hürde war (und ist weiterhin) der Mangel an Arbeitskräften. Taiwans Wirtschaft ist schon länger auf Gastarbeiter und -arbeiterinnen angewiesen und wirbt diese in Südostasien an. Wegen der Pandemie und geschlossener Grenzen ließen sich diese aber nicht beliebig weiter rekrutieren. Einer verstärkten Automatisierung der Fertigung stand wiederum der Mangel an Chips und Halbleitern im Weg, der selbst die Automobilindustrie zur Drosselung ihrer Produktion zwang. Dazu kamen die Engpässe bei der Seefracht, die den Export in die Zielmärkte verzögerten und enorm verteuerten.
»Ein Glück für Taiwan war, dass die Grenzen bereits im März 2020 geschlossen wurden und die Pandemie darum bis April 2022 kaum Einfluss auf unseren Alltag hatte. So konnten wir in Taiwan weiter auf vollen Touren produzieren«, erklärt Jennifer Chen, Verkaufsleiterin vom taiwanischen Pedalhersteller Wellgo. Dagegen brachten beispielsweise Lockdowns die Produktionspläne einiger Unternehmen in Vietnam und in China in deutlich größerem Maß durcheinander. Die enorm hohe Nachfrage führte dennoch dazu, dass die Lieferzeiten auch für »Made in Taiwan« auf ein Mehrfaches des Normalwerts vor dem Frühjahr 2020 anwuchsen. Aus sonst üblichen 60 wurden da schon einmal 365 Tage.

Wo es vor wenigen Jahren noch von Menschen wuselte, verrichten heute häufig Roboter die meiste Arbeit.

Fraglich ist dabei, ob die hohen Vororders einem realen Bedarf entsprachen, wie Ann Chen als Vice President vom Sattel- und Griffproduzenten Velo zu bedenken gibt: »Wenn jemand sich bei drei verschiedenen Händlern nach einem Modell erkundigte, das bei diesen nicht am Lager war, resultierte als Rückmeldung an die Importeure und Hersteller ein überhöhter Bedarf. Dies und die enormen Schwankungen der Nachfrage ließen in den vergangenen zweieinhalb Jahren kaum eine vernünftige Planung zu.«
Dazu kam noch ein weiter Effekt, wie Li Yu, Vice General Manager beim Naben- und Laufrad-Produzenten Formula anmerkt: »Wegen der Engpässe bei der Warenversorgung und der langen Lieferzeiten haben viele Marktteilnehmer ihre Vororder Jahr für Jahr weiter erhöht, um auf der vermeintlich sicheren Seite zu sein. So haben Marken, Importeure und Fachhändler die Vororder aufgebläht, worauf diese die Fertigungskapazitäten in Taiwan deutlich überstieg.« Für ein Unternehmen am freien Markt ist in dieser Situation die logische Reaktion, die Fertigungskapazität rasch zu erhöhen. Bei unserer Recherche-Tour im November bei insgesamt vierzehn Unternehmen war offensichtlich, welche großen Anstrengungen für den Kapazitätsausbau unternommen wurden. Bei praktisch allen Unternehmen waren eine Erweiterung der Fertigung und Investitionen in die Automatisierung zu sehen, wobei einige Investitionen auch schon vor der Pandemie aufgegleist worden waren.

Roboter auf dem Vormarsch

Am spektakulärsten fällt diese Expansion bei Tektro-TRP aus, wo schon im Herbst 2019 die Fundamente von zwei neuen Werkshallen zu sehen waren. Im Jahr 2021 in Betrieb genommen, bieten diese auf vier Stockwerken nun fast 50.000 zusätzliche Quadratmeter für die Produktion von Bremsen und Schaltungen. Und damit Platz, um weitere Schritte der Fertigung wie das Schmieden oder die Hitzebehandlung unter dem eigenen Dach zu erledigen. »Dies kommt der Qualität wie der Produktivität zugute. Die Fertigungskapazität stieg durch diesen Ausbau um 40 Prozent und die Anzahl der Angestellten am Hauptsitz von 600 auf 900 Personen«, wie Leo Chen als Generaldirektor von Tektro-TRP erklärt. Zudem sind in den beiden neuen Werkshallen auffallend viele Roboter verschiedenster Größen im Einsatz, um die Effizienz der Produktion zu erhöhen.
Beim Einsatz von Robotern in der Fahrradindustrie hat sich Marwi einen Namen als Vorreiter gemacht. Noch vor Ausbruch der Pandemie wurde am Hauptsitz im Norden von Taichung mit dem Bau eines vierstöckigen Gebäudes begonnen, das pro Stockwerk 1650 Quadratmeter bietet, voller modernster Technik steckt und seinen Betrieb 2021 aufgenommen hat. Hier arbeiten Menschen und Roboter zusammen, um Pedale zu produzieren. »Auf 180 Angestellte kommen seit der Inbetriebnahme unserer neuen, smarten Fabrik am Standort Taiwan nun 42 Roboter.

Taiwans Fahrradindustrie ist in hohem Maß auf Arbeiter und Arbeiterinnen aus Südostasien angewiesen. Diese Abhängigkeit war während der Pandemie mitunter ein Problem, das zu einer zunehmenden Automatisierung der Fertigung führte.

Um die Prozesse und die Fertigung kontinuierlich zu optimieren, liefert jede Station permanent Daten an einen zentralen Server. Zudem ist ein weitgehend automatisiertes Hoch-regallager für Rohmaterialien wie fertige Pedalpaare Teil dieses Neubaus«, erklärt Marwi-CEO Coco Pai. Die Kombination modernster Fertigungsmethoden und der jüngsten Errungenschaften der Informationstechnologie bietet sich gerade in Taiwan als der weltweiten Schmiede für Chips und Halbleiter an.

»Bei vielen Herstellern steckt Inventar für ein volles Jahr im Lager. (…) Der Tsunami an Annullierungen könnte einige Unternehmen die Existenz kosten.«

Hubert Chen, KT-Kun Teng

Womit jedoch weder in Taiwan noch in Europa jemand gerechnet hat: Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat eine Energiekrise provoziert, die Inflation im EU-Raum wie in den Vereinigten Staaten auf satte 10 Prozent und die Konsumentenstimmung in den Keller getrieben. Bereits im Juli, als sich die Branche bei der Premiere der Eurobike in Frankfurt als Teil der Verkehrswende feierte, ging es mit den Annullierungen großer Chargen E-Bikes, Fahrräder und Teilen los. Die Rede ist von sechs- bis siebenstelligen Zahlen, und die großen Marken aus den Vereinigten Staaten und Europa waren beim Stornieren die Ersten. Da die Lagerbestände bei Importeuren wie beim Fachhandel hoch waren, schien dieses Vorgehen durchaus vernünftig. Schließlich will niemand den Markt mit Ware fluten und so eine Erosion der Preise und Margen riskieren.

Stornierungen mit gravierenden Folgen

Wegen der enorm hohen Nachfrage der beiden vorangegangenen Jahre hatte aber auch die taiwanische Fahrradindustrie bereits Fahrt und Kurs auf neue Absatzrekorde aufgenommen. Wie bei einem Öltanker gilt wegen der Vorlaufzeiten entlang der Lieferkette auch für die fertigende Industrie: Eine Vollbremsung ist ebenso wenig möglich wie ein abrupter Kurswechsel. Die Konsequenz zeigte sich beim Ortstermin in Taiwan in der zweiten Novemberwoche: Bei Komponentenherstellern wie auch bei den weiterverarbeitenden Fahrradherstellern stapeln sich zunehmend Komponenten und Teile, die noch vor Kurzem ebenso selten wie begehrt waren. Um die bereits verpackte und palettisierte Ware vor Regen und der starken UV-Strahlung zu schützen, wurden auf den Parkplätzen vor den Fabrikhallen große Zelte errichtet. Kein schöner Anblick – und Zeichen eines echten Problems für die Branche in Taiwan, das sich so schnell nicht in Luft auflösen wird.

Astro-Gründer Samuel Hu sieht die Abkühlung der Branchenkonjunktur auch als Atempause für sein Unternehmen.

»Bei vielen Herstellern steckt Inventar für ein volles Jahr im Lager. Vor Ende 2023 wird sich die Situation darum kaum merklich bessern, und dieser Tsunami an Annullierungen könnte einige Unternehmen die Existenz kosten«, befürchtet Hubert Chen, Präsident von Nabenhersteller KT-Kun Teng. »Selbst habe ich keine Bedenken, weil wir unseren Umsatz seit 2020 dank unserer neuen Zahnscheiben-Technologie für den Freilauf um
80 Prozent steigern konnten – diese robusten Naben sind wie gemacht für E-Bikes und E-Mountainbikes. Da sind Annullierungen im Bereich von 20 bis 25 Prozent zu verkraften.« Generell gilt: Je stärker ein Unternehmen einem jährlichen Modellwechsel unterliegt, desto schwerwiegender sind die Folgen. Hersteller von Pedalen, Sätteln und Naben sind weniger von einem drohenden Wertverlust betroffen als Montage-Dienstleister und die großen Hersteller von Kompletträdern in
Taiwan.
Wegen dieser unerfreulichen Situation drohen auf allen Stufen der Liefer- und Wertschöpfungskette Liquiditätsengpässe, die für einzelne Unternehmen durchaus zu einer existenziellen Bedrohung werden könnten. Schließlich müssen die laufenden Kosten weiterhin gedeckt und die Zulieferer vor Ort für ihre Leistungen bezahlt werden. Von schier ungebremster Euphorie ist die Stimmung in Fernost binnen weniger Monate in Katzenjammer umgeschlagen, und eine einfache Lösung zeichnet sich nicht ab. Wie so oft gibt es außer viel Schatten auch etwas Licht: Die Branche eilte 2020 und 2021 trotz diverser logistischer Herausforderungen und Engpässen beim Absatz von Waren von Rekord zu Rekord. Eigentlich müssten Reserven vorhanden sein, um ein wirklich schlechtes Jahr zu überstehen. Zudem nähern sich die Vorlaufzeiten bei allen besuchten Unternehmen wegen der Annullierungen wieder rapide dem alten Normal von vor der Pandemie an.

Großkunden werden zum Klumpenrisiko

Wer sich stark auf wenige Großkunden verlassen hat, hat zudem mit Klumpenrisiken zu kämpfen. Das bekam Scada als OE-Produzent von Pedalen sowie Vorbauten und Variostützen zu spüren, wie Generaldirektor Andrew Huang einräumt: »Wir haben ein komplettes Stockwerk umgebaut, um Pedale für den Fitnessanbieter Peloton zu bauen, und konnten so unsere Umsätze enorm steigen. Aber nun steckt Peloton in finanziellen Problemen und hat uns wissen lassen, dass man in den kommenden zwei Jahren keine Produkte abzunehmen gedenke. Dafür konnten wir an der Eurobike in Frankfurt viel Interesse verschiedener Marken für unsere Produkte registrieren, nicht zuletzt dank kurzer Lieferzeiten. So sind wir für die Zukunft solider aufgestellt.«
Als Kopf von Fahrradanbieter Benno Bikes meint Benno Bänziger: »Viele Produzenten in Fernost haben sich im Boom der vergangenen Jahre auf Großkunden konzentriert und dabei die Risiken ausgeblendet. Dafür bekommen nun einige die Quittung.« Ein Gegenbeispiel liefert SR Suntour, vor allem bekannt für Federelemente. Da das Unternehmen, das außer in Taiwan an zwei Standorten in China sowie in Vietnam produziert, an der Börse notiert ist, konnte Geschäftsführer Wen Ching Liu offen über die Zahlen referieren: »Der Umsatz der gesamten SR-Suntour-Gruppe stieg von 215,5 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 324,9 Millionen Euro im Jahr 2021, die Anzahl der Angestellten in Taiwan um 16 Prozent und insgesamt um 6 Prozent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass SR Suntour über ein breites Gabel-Portfolio insbesondere für E-Bikes und boomende Kategorien wie Lastenräder verfügt.« Im kommenden Jahr nimmt SR Suntour den Bau eines neuen Hauptsitzes in Taiwan in Angriff, der ab 2025 operativ sein soll. Die bereits 35 Jahre alte, bestehende Fabrik wird deshalb nicht aufgegeben.
Von einer Schockstarre kann also bei vielen der geschäftstüchtigen Unternehmer und Unternehmerinnen in Taiwan keine Rede sein. Einige sehen die momentane Flaute sogar als durchaus willkommene Atempause, um die Prozesse in ihrem Unternehmen zu optimieren, neues Personal ohne den Druck einer auf vollen Touren laufenden Produktion zu schulen und die Fertigung vor Ort zu optimieren. Ein Beispiel dafür ist der Rahmenbauer Astro, der rund zehn Prozent seiner Rahmen in Taiwan und neunzig Prozent im weit größeren, bereits 2020 eröffneten Werk in Vietnam produziert. Zum Zeitpunkt des Besuchs wurde gerade ein Grundstück hinter dem Firmensitz von Mangobäumen befreit und planiert und ein älteres Gebäude abgerissen. Künftig wird hier ein vierstöckiges Gebäude auf insgesamt 6600 Quadratmetern Fläche Platz für weitere Schweißroboter und die weitgehend automatisierte Fertigung von Rahmen aus Thermoplast-Carbon bieten.

Fritz Jou, Geschäftsführer des nach ihm benannten Unternehmens, sieht die taiwanische Fahrradindustrie trotz Stornowelle immer noch über dem Niveau von 2019.

»Wir sind ein finanziell gesundes Unternehmen und kommen bei den Banken zu fairen Konditionen zu Krediten. Darum ist die aktuelle Situation mit der geringeren Nachfrage für uns eine willkommene Gelegenheit, um die Fertigung auf ein weiteres Wachstum auszurichten und zu optimieren«, erklärt Astros Gründer und Präsident Samuel Hu. »Die Covid-Pandemie hat uns dabei nur in Vietnam getroffen, wo die Fertigung wegen eines Lockdowns von Juli bis November 2021 stark reduziert werden musste.«

Vietnam als Magnet für Investitionen

Auch Fritz Jou, Geschäftsführer vom gleichnamigen Montage-Spezialisten, lässt sich trotz voller Lager von der aktuellen Flaute nicht verrückt machen. Wie bei Astro ist auch hier eine Parzelle neben dem Hauptsitz bereits planiert und bereit für den Bau eines weiteren Gebäudes. »Da wir von allen MontageBetrieben in Taiwan den höchsten Durchschnittspreis vorweisen können, sind wir weniger hart von der Annullierungswelle betroffen. Man sollte nicht vergessen, dass wir weiterhin über dem Niveau von 2019 operieren. Zudem haben wir schon früh auf Kunden gesetzt, die auf ein D2C-Vertriebsmodell setzen und darum besonders hohe Ansprüche an die Montagequalität haben«, erklärt Jou. »Ich rechne mit weiterem Wachstum und habe darum große Pläne in Vietnam. Weil die Verkehrsinfrastruktur dort noch Luft nach oben hat, wollen wir mittels Joint Ventures ein Fertigungszentrum mit elf Gebäuden hochziehen, das Hersteller von Rahmen, Komponenten, Anbauteilen, Motoren und Batterien zusammenbringt, unter dem Projektnamen Bike Valley Vietnam.«
Die Produzenten in Taiwan mögen als Exportnation vielleicht abhängig sein, von den geopolitischen Entwicklungen und der Konjunktur in den Kernmärkten Europa und Nordamerika. Ihre Hausaufgaben machen sie jedoch gewissenhaft. Der frühzeitige Fokus auf E-Bikes, Qualität und Flexibilität in der Fertigung und das obere Preissegment dürfte sich auch in der momentanen, ohne jeden Zweifel schwierigen Lage bezahlt machen. Und ihr Wissen um die Fertigung hochwertiger Fahrräder und Teile im industriellen Maßstab dürfte sie auch in den kommenden Jahren zu einem unverzichtbaren Zahnrad in der Maschinerie der globalen Fahrradindustrie machen. So, wie sie das schon seit einigen Jahrzehnten sind. //

13. Dezember 2022 von Laurens van Rooijen
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