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Akku und Motor in der Hinterradnabe: Copenhagen Wheel
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Neue Zielgruppen für das Copenhagen Wheel

Superpedestrian startet neue B2B Geschäftseinheit

Mit dem Copenhagen Wheel bietet Superpedestrian bislang insbesondere Endkunden eine Möglichkeit, bestehende Fahrräder in ein E-Bike umzubauen. Durch die Gründung einer neuen B2B Geschäftseinheit, will das Unternehmen neue Zielgruppen ansprechen.

Superpedestrian will mit der neuen B2B-Geschäftseinheit künftig eine einfache und kostengünstige E-Bike-Lösung für Fahrradhersteller und Bike-Sharing-Anbieter bieten. „Aktuelle E-Bike-Marktlösungen für Fahrradhersteller und Bike-Sharing Anbieter haben diverse Einschränkungen bezüglich Mittelmotor-Antrieben. Angefangen bei der richtigen Leistung beim Schalten über Verzögerungen beim Gangwechsel bis hin zu Lagerkosten und Kosten bei der Umrüstung der gesamten Produktlinie“, heißt es von Superpedestrian. Hier sieht man sich beim Anbieter im Vorteil, da das Copenhagen Wheel mit den meisten Rahmen auf dem Markt kompatibel und keine komplette Umrüstung der Produktionslinie erforderlich sei. Damit könnten Radhersteller und Bike-Sharing-Anbieter innerhalb weniger Monate und ohne große finanzielle Investitionen eigene E-Bike-Modelle auf den Markt bringen und den urbanen Pendler als Kunden gewinnen, heißt es von Superpedestrian.

Superpedestrian mit Gründer und CEO Assaf Biderman präsentiert sich auf der Eurobike in Halle A1. Mit im Gepäck hat das Unternehmen zudem eine neue Farbe für das Copenhagen Wheel.

25. Juni 2018 von Jürgen Wetzstein
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