
Norwegischer Software-Anbieter:
Urban Sharing will deutschen Markt forcieren
„Ich glaube, das kann unser größter Markt werden“, sagte Johanna Thiel, neue Deutschland-Beauftragte des Sharing-Software-Anbieters Urban Sharing dem Magazin ZAG Daily . In dem Artikel ist die Rede von über 100, teils über zehn Jahre alten Bikesharing-Systemen, die es hierzulande geben soll. In den laufenden Systemen gebe es jedoch viel veraltete Technik, die die Effizienz, Zuverlässigkeit und Nutzerfreundlichkeit einschränkt. Hier sieht Thiel, die nach beruflichen Stationen bei der Deutschen Bahn, ABB E-Mobility und Porsche Consulting seit August als Country Manager Germany bei Urban Sharing tätig ist, viel Potenzial, um den Service mit moderner Software zu verbessern. Mit der passenden Software will das Unternehmen die lokalen Sharing-Anbieter effizienter machen und ihnen erlauben, ihre Geschäfte skalierbarer, mit nachhaltigem Wachstum und Profitabilität durchzuführen.
Urban Sharing ist bereits in einigen europäischen Ländern aktiv, wie ein Blick in die bisher
durchgeführten Projekte
zeigt. Gegenüber ZAG Daily sagte Thiel: „Urban Sharing ermöglicht es, bestehende Systemen, mit modernster Technologie auszustatten, darunter KI-gestützte Algorithmen, die den Feldeinsatz optimieren. Wir bieten unseren Partnern die Möglichkeit, ihre Systeme zu aktualisieren, ohne dies selbst tun zu müssen, was oft nicht nur kostengünstiger, sondern auch schneller ist.“
Viel Potenzial sieht sie für die lokalen Sharing-Anbieter darin, händische Eingaben, begrenzte Datenanalysen und fragmentierte Arbeitsabläufe anzugehen.
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