
Gefahrenstellen melden
VCD ruft zum Schulweg-Check auf
Noch bis Ende Juli können Eltern und andere Interessierte risikoreiche Orte auf einer Online-Plattform melden. Die Daten werden anschließend anonym ausgewertet, eine Veröffentlichung der Ergebnisse ist für September geplant. Damit möchten die Verbände auf Missstände in der Verkehrspolitik aufmerksam machen, Veränderungen vor Ort anstoßen und Reformen auf Bundesebene anmahnen.
Anika Meenken, Sprecherin für Mobilitätsbildung beim VCD: "Kein Kind sollte Angst haben müssen, zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule zu kommen. Jede gemeldete Gefahrenstelle ist ein Schritt hin zu sicheren Wegen. So kann jeder helfen, Risiken sichtbar zu machen und politischen Druck für die nötigen Veränderungen aufzubauen. Unsere Kinder brauchen sichere Schulwege - und die Politik muss endlich handeln."
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