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De Fietser - ein Fahrraderlebniszentrum
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Accell Nederland unterstützt

Velo-City 2017: Bicycle Experience Center De Fietser ist Hauptsponsor

Vom 13. bis 16. Juni 2017 findet die internationale Fahrradkonferenz Velo-City in der niederländischen Region Arnhem/Nijmegen statt. Der weltweit größte Fahrrad-Kongress bringt Akteure aus den Bereichen Verkehrsplanung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik/Verwaltung rund um das Thema Radverkehr zusammen. Accell Nederland unterstützt als Hauptsponsor die Veranstaltung.

De Fietser - ein FahrraderlebniszentrumDe Fietser - ein Fahrraderlebniszentrum

Eine Delegation von Accell Nederland (mit den Marken Batavus, Koga und Sparta) wird dem Kongress beiwohnen. Zudem stellt das Unternehmen 300 Räder der Marke Batavus zur Verfügung, um die Mobilität der Kongressteilnehmer zu gewährleisten. Gleichzeitig haben die Teilnehmer des Velo-City-Kongresses die Möglichkeit, mit diesen Rädern den niederländischen Fahrradverkehr selbst zu erfahren.

Exkursion zu De Fietser

Zudem steht für die Teilnehmer von Velo-City ein Besuch des Bicycle Experience Center De Fietser am 14. und 15. Juni im Rahmen einer Exkursion auf dem Programm.

De Fietser wurde von der Accell Nederland B.V. mit ihren Marken Batavus, Haibike, Juncker Bike Parts, Koga, Loekie, Sparta und Van Nicholas im November 2016 gegründet. Es versteht sich nicht nur als Fahrradausstellung, sondern als eine moderne Erlebniswelt. Geboten werden in der denkmalgeschützten Westhalle des 2002 stillgelegten ENKA-Werks zudem auch ein kompaktes Museum über die Geschichte des Fahrrads in den Niederlanden, ein Informationsbereich zum Thema Elektrofahrrad, ein Restaurant und eine Indoor-Teststrecke mit einer Länge von fast einem halben Kilometer. Auf der Teststrecke können verschiedene Fahrräder, über die die Besucher sich detailliert informieren können, Probe gefahren werden. Der Verkauf erfolgt über den Fachhandel. Die Halle mit einer Grundfläche von 9000 qm wird CO2-neutral mit Biomasse geheizt. Darüber hinaus ist das Gebäude mit ca. 1700 Solarmodulen ausgestattet, die mehr elektrische Energie gewinnen, als der Gebäudekomplex verbraucht, sodass sogar noch 50 umliegende Häuser mitversorgt werden können.

9. Juni 2017 von Jürgen Wetzstein

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